Netanyahu hat recht, was Israels „Deep State“ angeht
Wie der „Widerstand“ gegen Trump führt das linke Establishment im Land einen Krieg gegen den Premierminister, um an der Macht zu bleiben, nicht um die Demokratie zu retten.
Wie der „Widerstand“ gegen Trump führt das linke Establishment im Land einen Krieg gegen den Premierminister, um an der Macht zu bleiben, nicht um die Demokratie zu retten.
„Die Vorteile der Unabhängigkeit überwiegen eindeutig die Vorteile der Beibehaltung des Status quo“,
sagt Raphael BenLevi, Mitglied des Misgav-Instituts, gegenüber JNS.
Die Israelis haben gelernt, dass die Militärhilfe der USA ein zweischneidiges Schwert ist. Einerseits hat das Verteidigungsministerium nie dagewesene Käufe getätigt – mehr als 10 Milliarden Dollar in 14 Kriegsmonaten -, andererseits hat Washington diese Abhängigkeit ausgenutzt, um Israel zu Entscheidungen zu bewegen, die seinen Interessen zuwiderlaufen.
Einerseits schickte Biden massive Waffenlieferungen nach Israel, machte aber andererseits, was die Liste dieses Artikels zeigt. Jetzt kann Trump das Drehbuch kippen.
Experten sagen, Trump respektiert „Vorrechte der demokratisch gewählte Regierung Israels“
Der Sieg des neugewählten Präsidenten Donald Trump am Mittwochmorgen wird wahrscheinlich zu einer neuen Nahost-Politik der USA führen, die dramatische Auswirkungen auf Israels Krieg gegen die vom Iran gestützten Terrorbewegungen Hamas und Hisbollah haben, sagen Experten.
Es steht ein erdrutschartiger Sieg Donald Trumps bei der US-Wahl 2024 an. Der Republikaner liegt in allen Swing States vorne und baut seinen Vorsprung vielerorts sogar noch aus. Einige AfD-Politiker gratulieren Trump bereits, die gleichgeschalteten Medien verbittert.
Zu den Wahlveranstaltungen von Kamala Harris kommen die Fans wegen der geladenen Stars (z.B. Beyoncé). Bei den Wahlveranstaltungen von Trump ist ER der Star! Die Prominenten sind nur schmückendes Beiwerk.
Heute in einer Woche entscheiden die Amerikaner (oder Manipulationen) darüber, wer künftig Präsident und Oberkommandierender der USA wird. Zur Wahl stehen aber nicht zwei Politiker, sondern wie 2016 und 2020 Störfaktor Donald Trump für die Republikaner, von Seiten der Demokraten eine Clique kriegerischer Imperialsten, repräsentiert von ihrer neuen Marionette Kamala Harris.
Auch wenn sich die Mainstream-Medien und die Show- und Unterhaltungsbranche bei ihren Lobeshymnen über Kamala Harris geradezu übertreffen – sie zierte gerade das Titelblatt der Modezeitschrift Vogue – sieht es nicht gut aus für die Präsidentschaftskandidatin der linken US-Demokraten.
Im Januar 1944 zogen die Armeen der Alliierten die Schlinge um das Dritte Reich mit der Absicht zu, die Oberkommando der Nazis zu enthaupten und das Hitler-Regime zur bedingungslosen Kapitulation zu zwingen. In fünf Jahren hatten die Nazis 70 Millionen Menschen ermordet und erfolgreich die Gesamtzahl der Juden in Europa auf die Hälfte dessen reduziert, wie sie war, bevor die Nazi-Führung ihren Plan zu Vollendung einer „Endlösung der Judenfrage“ begann. Die Endlösung bestand darin, systematisch jeden Mann, jede Frau und jedes Kind jüdischen Glaubens und jüdischen Blutes auszulöschen, womit die Erde von dieser Bastard-Rasse an Leuten befreit werden sollte, die für so viel Korruption und Elend unter den zivilisierten Völkern der Menschheit verantwortlich ist.
Ein Wahlwerbefilm Trumps, der derzeit die Gemüter in den USA erhitzt, wirkt nur auf den ersten Blick plakativ. Tatsächlich zeigt er in kürzester Form auf, worum es bei den anstehenden US-Wahlen geht: Donald Trump gegen die Maschinerie des tiefen Staates und dessen Medien. Vor diesem Hintergrund wird auch klar, warum deutsche Medien derzeit mit Hochdruck Propaganda für Kamala Harris machen.
Am Mittwochnachmittag erkannten israelische Soldaten, dass sich 3 Terroristen in einem Gebäude in Rafah verschanzt hatten. Sie erkundeten das Innere des beschädigten Hauses mit einer Drohne (Video). Ein Terrorist versuchte die Drohne mit einem Stock zu bewerfen. Das Gebäude wurde beschossen und kollabierte. Die 3 Terroristen waren tot. Wer diese Terroristen waren, wusste niemand.
Am Donnerstagmorgen wurde eine der Leichen geborgen (Video) – man vermutete, dass man Yahya Sinwar gefunden hatte, ohne es sicher zu wissen.
In Kalifornien käme den Demokraten zudem der Vorteil des sogenannten „ballot harvesting“ zugute. Dabei können Einzelpersonen beliebig viele Wahlzettel anderer Personen einreichen, was das Ergebnis der nationalen Stimmen insgesamt beeinflussen könnte.
Es geht um mehr als das Versagen einen Überraschungsangriff zu stoppen. Mythen über die Palästinenser, zwei Staaten und die Hoffnung auf einen illusorischen Frieden müssen ausrangiert werden.
Donald Trump, so wie ihn die Freunde der klaren Worte lieben: Bei einem Treffen mit dem ukrainischen Präsidenten Selenskyj in New York sprach Trump ganz offen von seinem guten Verhältnis zu Putin und ließ den peinlich schmeichelnden Ukrainer eiskalt abblitzen.
Er hat es getan. Elon Musk hat ein Gespräch mit Donald Trump geführt. Zwei Stunden lang.
Obwohl ihn der EU-Binnenmarkt-Kommissar Thierry Breton ausdrücklich in einem langen Brief davor gewarnt hat. Er selbst, Thierry Breton, würde ihm den Prozess wegen Verstoßes gegen das europäische Zensurgesetz, genannt „Digital Service Act“ (DSA), machen. Musk soll im besten Fall ins Gefängnis, weil er „Fake News“ und – wie üblich geframed – „Hass und Hetze“ verbreite. Das hätten sie doch in ihrer Fürsorge verboten, um ihre eigenen Narrative nicht infrage zu stellen. Wenn die EU-Bonzen tatsächlich glauben, mit solchen Aktionen in den amerikanischen Wahlkampf eingreifen zu können, dann ist die EU in der Tat am Ende.
Es ist schon grotesk, wie einseitig in Deutschland über den US-Wahlkampf berichtet wird. Im Fernsehen und in den großen Zeitungen wird Kamala Harris zur Heldin aufgebaut, obwohl sie in ihrer Amtszeit als Vize-Präsidentin nichts Nennenswertes geleistet hat.
Joe Biden musste gehen, nachdem in den letzten Wochen auch dem letzten klar wurde, dass er schon lange nicht mehr regiert, sondern er während seiner gesamten Amtszeit nur die Handpuppe für andere war, die lieber im Hintergrund bleiben.
Wie zu erwarten war, tritt US-Präsident Biden als Präsidentschaftskandidat der Demokraten zurück. Das teilte der 81-Jährige über „X“ (ehemals Twitter), mit. Biden hat am Sonntag bekannt gegeben, nicht mehr als Präsidentschaftskandidat anzutreten. Er unterstützt jetzt die Kandidatur seiner bisherigen Vizepräsidentin Kamala Harris. Donald Trump ist überzeugt, diese leichter besiegen zu können.
(zum Beitragsbild oben: Gescheitertes Trump-Attentat: Das System ist in Panik) Es ist Schicksal, Vorsehung – für sehr viele Amerikaner war
(Quelle Beitragsbild oben: Screenshot YT) Eine wachsende Zahl demokratischer Kongressabgeordneter will, dass sich Joe Biden bis Freitag aus dem Präsidentschaftswahlkampf
Meinungsumfragen, die zeigen, dass die Palästinenser in der Westbank wie im Gazastreifen weiter die Hamas feiern, zu fast 755 das Massaker vom 7. Oktober befürworten, bei dem in Südisrael 1.200 Menschen getötet wurden, sollte die Hoffnungen von US-Politikern zunichte machen, eine Beschleunigung für die Gründung eines Palästinenserstaats zu erreichen.
von Red. HaOlam.de Quelle Beitragsbild oben: GPO Ministerpräsident Benjamin Netanjahu betont, er werde die Fehler des Oslo-Abkommens nicht wiederholen, indem
von Tara Grimm (Philosophia Perennis) Zum Beitragsbild oben: „… vielleicht Michelle Obama?“ (c) Gage Skidmore from Peoria, AZ, United States
Tara Grimm (Red. Philosophia Perennis) (Quelle Beitragsbild oben: (c) Gage Skidmore from Surprise, AZ, United States of America, CC BY-SA
von Red. HaOlam.de Die Republikanische Partei gewinnt die Mehrheit im Repräsentantenhaus und kann damit die Gesetzgebung von Joe Biden stoppen.