Deutschlands Außenministerium und sein Botschafter in Israel Steffen Seibert, veröffentlichten auf X eine Reihe Angriffe auf den jüdischen Staat, was Israels Botschafter Ron Prosor und deutsche Juden dazu brachte Berlin den Vorwurf zu machen die Geiseln zu ignorieren, die von der Hamas im Gazastreifen festgehalten werden.
Hen Mazzig appellierte vergeblich: Ich kann nicht glauben, dass ich das sagen muss: Am Holocaust-Gedenktag geht es um den Holocaust.Hört
Gibt es noch einen Platz für @ABaerbock
auf Eurer jährlichen Liste?
Sie gibt sich solche Mühe um Beachtung, lädt sogar Israelhasser zum Dinner ins @AuswaertigesAmt
ein, ihre Mitarbeiter treffen einen anti-israelischen Verein, der die Bundesregierung wegen des Waffenexportes nach Israel verklagt hat und der offenbar daran schuld war, dass Deutschland monatelang keine Waffen nach Israel lieferte, elf(!) Mal!
Diese Nachricht schrieb mir ein FB-Freund, Tomte Bas, der in der IDF dient:
Ich bin seit dem 9. Oktober wieder hier unten und sehe das, was Du schreibst liebe Malca, tagtäglich.
Das ist aber, so schlimm es ist, nicht das wirklich schlimmste. Das schlimmste ist, und das sehen und sagen auch unzählige Kameraden tagtäglich, dass wir uns dann von solchen Menschen wie Baerbock und ihresgleichen sagen lassen sollen, wie wir unser Land und unser Volk zu schützen haben.
Der 7. Oktober 2023 bedeutete einen tiefen Einschnitt für jüdisches Leben in Israel, in Europa, in nahezu der ganzen Welt.
Am 13. März 2024 wurde die „Deutsche Staatsräson“, still, leise und nahezu unbemerkt zu Grabe getragen.
Unter dem Titel „Nicht mit uns“ wollen deutsche Prominente auf dem Cover des aktuellen „Stern“ zeigen, dass sie mit zu den „Guten“ gehören. Von Udo Lindenberg über Helene Fischer bis hin zum VW-Chef rufen sie – neben weiteren politischen Fachleuten (Atze Schröder, Florian Silbereisen) – zum „Kampf gegen die Feinde unserer Demokratie“ auf; gemeint ist dabei natürlich die einzige derzeit dem linksfaschistischen Regime gefährlich werdende Opposition.
Malca Goldstein-Wolf schreibt über die neue Normalität der Holocaustverharmlosung in Deutschland.
In Corona-Zeiten hat sich die Politik zurecht dagegen gewehrt, dass das Dritte Reich von Impfgegnern instrumentalisiert wurde. Es war richtig, sich dagegen auszusprechen, den Davidstern missbräulich zu verwenden. Jana aus Kassel wurde zurecht kritisiert.
von Benjamin Weinthal, Jerusalem Post, 14. Oktober 2023 Übernommen von Abseits vom Mainstream – HEPLEV Zum Beitragsbild oben: Eine israelische
Malca Goldstein Wolf hat eine Warnung für die Amerikaner. Malca Goldstein Wolf auf Gerd Buurmanns Tapfer im Nirgendwo Der deutsche
Abseits vom Mainstream – HEPLEV Ich bin überrascht, dass dieser Mann immer noch seinen Job hat?! Schert sich denn niemand
Ein offener Brief von Malca Goldstein-Wolf an den NRW-Ministerpräsidenten und Kandidaten für das Amt des CDU-Parteivorsitzenden. (übernommen von haOlam.de) Verehrter
