Trump-Plan

Washington spielt mit dem Feuer – und Israel soll die Rechnung zahlen

Die USA treiben im UN-Sicherheitsrat eine Formulierung voran, die Palästinensern den Weg zur Staatlichkeit ebnen soll. Israel stemmt sich gegen diesen diplomatischen Sog – und sieht genau, wer wirklich profitieren würde. Während Jerusalem versucht, gefährliche Passagen abzumildern, hofft die Regierung insgeheim, dass Ramallah selbst zum Stolperstein der amerikanischen Initiative wird.

Wohin mit den Terroristen?

Vielleicht hast du ja mitbekommen, dass seit einigen Tagen zwischen 150 und 200 Terroristen (je nach Quelle) in einem Tunnel im Gazastreifen festsitzen – und zwar unter Rafiah, im israelisch kontrollierten Gebiet. Also an einem Ort, an dem sie sich nach den Waffenstillstandsbedingungen des Trump-Plans gar nicht aufhalten dürften.

Kein Frieden ohne Plan: Warum das Gaza-Abkommen des Trump-Regierung ins Wanken gerät

Ein interner Bericht aus der US-Zentrale in Kiryat Gat, veröffentlicht durch Politico, offenbart die tiefe Verunsicherung innerhalb der amerikanischen Regierung: Das ehrgeizige Gaza-Abkommen, das als außenpolitischer Triumph von Präsident Donald Trump gefeiert wurde, droht an fehlender Planung und realpolitischer Umsetzbarkeit zu scheitern. Die Dokumente, die aus einem internen Sicherheitsforum stammen, sprechen von einer „strategischen Lücke“ zwischen der verkündeten Feuerpause und einer nachhaltigen Friedensordnung.

Washingtons Gaza-Plan: Israels Sicherheitsinteressen auf der Kippe

Die USA wollen in den Vereinten Nationen eine Resolution zu Gaza durchsetzen, die den „Trump-Plan“ von 2025 abstützen soll. Doch zwischen diplomatischen Kompromissen und gefährlicher Unschärfe droht Israel die Kontrolle über seine Sicherheitsinteressen zu verlieren.

Israelisches Parlament stimmt für Souveränität in Judäa und Samaria

Die Knesset stimmte überraschend für zwei Gesetzentwürfe zur Ausweitung der israelischen Souveränität in Judäa und Samaria. Während die Opposition von nationaler Pflicht spricht, warnt die Regierung vor diplomatischen Schäden – und versucht, Kontrolle über das politische Beben zu behalten.

Hamas will Waffen behalten – und Gaza weiter kontrollieren

Ein hochrangiger Hamas-Funktionär erklärt, die Terrororganisation wolle während der Übergangszeit die Sicherheitskontrolle in Gaza behalten und könne sich nicht zum Entwaffnen verpflichten. Für Israels Regierung und Donald Trump ist das ein offener Vertragsbruch – und ein Beweis, dass die Hamas an keiner echten Befriedung interessiert ist.

„Nicht verhandelbar“

Seit ich Kinder habe, gibt es bei mir daheim verhandelbare und nicht verhandelbare Dinge. Nicht verhandelbar sind zum Beispiel: Hüpfen auf dem Sofa, Medikamenteneinnahme bei Krankheit, Helm beim Fahrradfahren, Sicherheitsgurte im Auto. Anderes, was weniger wichtig ist, kann durchaus verhandelt und bei guten Argumenten geändert werden.

Ich verwahre mich…

von abseits vom mainstream – heplev … gegen diese anmaßende, boshafte Vereinnahmung durch den Vatikan. Ich bin Christ. Entschiedener Christ.

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