Video: Wir fuhren in ein paar palästinensische Orte und überprüften einige Mythen

Die proisraelischen christlichen Aktivisten Joshua und Luke besuchen palästinensische Dörfer, treffen Leute und „lassen linke Mythen platzen“

 

Die proisraelischen christlichen Aktivisten Joshua und Luke besuchten palästinensisch-arabische Dörfer in Judäa und Samaria, um linke Mythen zum arabisch-israelischen Konflikt platzen zu lassen.

„Wir fuhren in palästinensische Dörfer, trafen Leute und filmten normales palästinensisches Leben mit der Kamera ein“, schreiben Joshau und Luke. „Wir besuchten Rawabi, eine palästinensisch-westliche Stadt, die für 40.000 Menschen mit in Samaria gebaut wurde.“

„Wie viele Menschen leben tatsächlich dort?“, fügten sie hinzu. „Die Antwort wird euch umhauen.“ „[Im Video sieht man: Nur ein paar tausend; die extrem wenigen Autos, die dort zu sehen sind, haben israelische Nummernschilder. Die Häuser/Wohnungen stehen fast alle leer.]

„12.000 Menschen beanspruchen den Ort als Zuhause“, erklären sie, „aber weniger als 4.000 leben hier. Mit all den Villen und Herrenhäusern sieht dieser Ort aus, als käme er direkt aus Hollywood.“

[Die Leerstände finden sich nicht nur in Rawabi, sondern auch an mehreren anderen Orten. Was die Behauptung westlicher NGOs und palästinensischer Propaganda widerlegt, dass die Palästinenser kaum Wohnraum haben und deshalb gezwungen illegal zu bauen.]

„Wir haben es sogar geschafft den Bürgermeister [eines anderen Ortes, der als „palästinensisches Amerika“ gilt] vor der Kamera zu interviewen“, schreiben Joshua und Luke. „Die Sendung dieser Woche findet wirklich an der Front von Israels Kernland statt. Macht euch für ein paar Mythen zerplatzen lassende Abenteuer bereit.“ [Der interviewte Bürgermeister verplappert sich: Sein größtes Problem als Bürgermeister ist, die Leute – also die PA-Araber – dazu zu bringen die Gesetze einzuhalten; dann erst besinnt er sich: Ach ja, die Besatzung ist ganz übel. Die Juden haben Waffen, „wir sind ein unbewaffnetes Volk“. Und die Besitzer der Wohnungen leben zwar im Ausland, kommen aber regelmäßig, nur jetzt in der Pandemie können sie nicht kommen.]

 

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