Geboosterte häufiger infiziert als Ungeimpfte

* von David Berger (Philosophia Perennis) am 02.02.2022

(c) Pixabay CC0 (nach PP)

Für die Impffanatiker wird es immer enger: Alle neueren Zahlen belegen, dass das Immunsystem der „Geimpften und Geboosterten“ offensichtlich deutlich weniger Abwehrkräfte gegen eine Corona-Infektion aufweist, als das der Ungeimpften.

So berichtet „transparenztest“, dass sich – aktuellen Daten der Britischen Gesundheitsbehörde UKHSA vom 27. Januar zufolge – dreifach Geimpfte im Alter von 18-80plus viel häufiger als Ungeimpfte infizieren:

„Nach den neuesten UKHSA Daten sind in 7 von 8 Altersgruppen von 18-80plus die dreifach Geimpften häufiger infiziert als die Ungeimpften. Vor einer Woche waren es noch 6 von 8 Altersgruppen. Nun schneiden die Ungeimpften in der jungen Altersgruppe von 18-29 Jahre auch noch besser ab. Die Pandemie der Geimpften geht auch mit Dreifach-Impfung weiter. Mit zunehmender Datenbasis wird der Trend immer deutlicher.“

Britische Regierung plant Impfpflicht für Pflegekräfte zu stoppen

Nachdem die Britische Regierung die Idee einer Impfpflicht für alle längst verworfen hat, überlegt sie nun auch die Pläne für eine Impfpflicht für Pflegekräfte zu stoppen.

Die Daten seien „so klar und aussagekräftig, dass es nur noch eine Frage der Zeit ist, bis deutsche Politiker, Journalisten und Gerichte sich dieser Kernaussage nicht mehr entziehen werden können.“ – so „transparenztest“ weiter.

Die genauen Zahlen und ihre Auswertung finden Sie hier: UKHSA: Geboosterte jetzt in 7 von 8 Altersgruppen häufiger infiziert als Ungeimpfte.

Besorgniserregender Anstieg der Mortalitätsrate bei Geimpften

Immer mehr Forscher weisen zudem auf einen besorgniserregenden Anstieg der Mortalitätsrate bei Geimpften hin, den man derzeit noch in den Statistiken zu verstecken versucht (hier).

Ebenso desillusionierend die Ergebnisse einer neuen Studie aus den USA bezüglich der Lockdowns: „Die staatlich verhängten, knallharten Lockdowns in Europa und in den USA in der ersten Corona-Welle hatten quasi keinen Effekt auf die Anzahl der Corona-Toten. Das haben drei Wissenschaftler der renommierten Johns Hopkins Universität mithilfe einer großen Meta-Analyse (Analyse zahlreicher Studien aus aller Welt) herausgefunden.

Das Ergebnis ganz konkret: Die Todesrate wurde um nur 0,2 Prozent gesenkt, wenn Staaten durch Maßnahmen wie Kontaktbeschränkungen oder Schließungen von Schulen und Restaurants Verhaltensänderungen erzwingen wollten – verglichen mit freiwilligen Verhaltensänderungen auf Basis von Empfehlungen.“ – so die „Bild“ heute.

Betrachtet man daneben die Kollateralschänden der Lockdown-Politik von Söder, Spahn, Lauterbach & Co (überfüllte Kinderpsychiatrien, Insolvenzen, Suizide) muss man deren Agieren schlicht als Verbrechen bezeichnen.

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