Ukraine: Auf welchen Auslandskonten landen die Milliardenhilfen des Westens?

(c) Screenshot YT (nach PP)

Nach antiken Maßstäben wäre er kurz davor zum Halbgott ernannt zu werden, dem die Normalsterblichen bei der Begrüßung den Weihrauch der Anbetung streuen. Der Westen jubelt ihm zu, die Massen himmeln ihn an. Aber wer ist eigentlich Wolodymyr Selenskyj, der den Weihrauch durch Milliarden an Euros und schwere Waffen ersetzt hat.

„Moralische Autorität? Als gekaufter Schauspieler, der ein unerklärliches Vermögen von fast 1 Mrd. Dollar besitzt? Der im eigenen Land jahrelang russische Minderheiten durch faschistische Asow Brigaden unterdrücken und ermorden ließ?“ (Felicos/Twitter)

Allein mit Artikeln unter den Schlagzeilen „Gott heißt nicht Selenskyj“, „Selenskyjs Pläne für Russland nach dem Krieg wäre eine Art Versailler Vertrag“ oder „Selenskyj hat in der Ukraine praktisch alle Oppositions-Parteien verboten“ hebt sich die Berichterstattung der „Weltwoche“ überdeutlich von allen anderen großen deutschsprachigen Medien ab.

Und kann so ansatzweise die ansonsten vorherrschende, einseitige Propaganda-Literatur der anderen großen Medien etwas abmildern.

Selbstherrliche Brutalität und Korruptheit

Das gilt auch für einen Beitrag, der heute in der „Weltwoche“ erschienen ist. Kein Geringerer als der bekannte Journalist Matthias Matussek notiert:

„Nach diesem Artikel über den Autokraten Selensky, der alle oppositionellen Sender und Parteien verboten hat und seine Croonies bereichert, trübe Kumpane, Folterer und Nazis in Amt und Würden holt, und über seine eigene selbstherrliche Brutalität und Korruptheit, bin ich gespannt, auf welchen Auslandskonten die Milliardenhilfen des Westens gelandet sind….“

Matussek spielt dabei auf die Tatsache an, dass lange bevor Selenskyj zur Ehre der Altäre des great reset erhoben wurde, von ihm vor allem eines bekannt war: Seine zweifelhaften Geldgeschäfte: „Am 2. Oktober 2021 informierte das Internationale Netzwerk investigativer Journalisten (ICIJ) die Weltöffentlichkeit über die Existenz der so genannten Pandora-Papers, eines Daten-Leaks von 12 Millionen Dokumente aus 14 Quellen.

Diese enthalten auch Daten zu bisher unbekannten Offshore-Geschäften des „Kwartal-95“-Netzwerkes um den ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskij und dessen Verbindungen zu dem Oligarchen Ihor Kolomoiskij und der von ihm bis 2016 betriebenen und dann verstaatlichten „PrivatBank“.“ (Quelle)

Hier kann der Artikel aus der Weltwoche gelesen werden (kostenpflichtig): Selenskyjs Welt.

Wie eine Drückerkolonne

Die letzten zwei Monate haben vor allem eines deutlich gemacht: Wie besessen giert Selenskyj nach Macht, bzw. Waffen und Geld. Das hat sein Auftritt in Davos vor drei Tagen erneut gezeigt. Alles drehte sich darum, dass er Geld und Waffen in extremen Dimensionen geschenkt haben will. Und das am besten schon gestern.

Sein Auftreten erinnert dabei eine Mischung aus der unverschämten bauernhaften Frechheit seines Botschafters Melnyk und der verzweifelten, halb fordernden, leicht drohenden Bettelei eines drogensüchtigen Mitglieds einer Drückerkolonne, der einem gleich sieben Langzeitverträge für Zeitschriften aufdrücken will, die keinen wirklich interessieren; aber die man heute noch zum Vorzugspreis abonnieren könne:

„Die Ukraine hat keine Zeit. Und niemand weiß, wie viel Zeit Europa hat.“ Waffen und Geld: „Wir brauchen alles so schnell wie möglich“.

Um keinen Preis sollen die Politiker über das, was er fordert, zu lange nachdenken. Denn derzeit zeichnen sich weltweit erste kleine Apostasiebewegungen ab von Politikern, die Selinskyj nicht mehr trauen. Selbst das naiv-positive Selesnkyj-Bild der New York Times hat innerhalb weniger Wochen ganz erhebliche Risse bekommen. Und auch bei der SZ lässt die Begeisterung für den Superstar nach, wenn dieses Nachlassen irgendwie auch einen antijüdischen Eindruck macht, aber das wäre bei der SZ nicht sonderlich überraschend:

Auf einen kann sich der ukrainische Halbgott mit nahendem Verfallsdatum auf jeden Fall aber noch verlassen: „Wir stehen vereint hinter euch“ ließ Klaus Schwab seinen Zögling in Davos wissen. Dann kann alles nur noch gut werden.

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