Pfizer: mRNA-„Impfung“ ursprünglich als krebserzeugende Biowaffe konzipiert?

Quelle Bilddatei oben: (c) eigene Collage unter Verw. Pixabay CC0

Wieder erweist sich derzeit eine angebliche Verschwörungstheorie aus den Zeiten der dunklen Corona-Diktatur als pure Realität. Die Mitarbeiter von Pfizer erhielten eigene, spezielle „Covid-Impfchargen“, die sich von denen, die der restlichen Bevölkerung gedrückt wurden, unterscheiden. Ein schwerwiegende Frage blieb bei der Anhörung unbeantwortet.

Nun wurde es von Pfizer ausdrücklich bestätigt: für die eigenen Mitarbeiter des Pharma-Riesen gab es spezielle und eigene Impfchargen der Covid-19-Impfstoffe, die (womöglich) je nach sozialem Status und Stand ver-impft wurden.

Während Biontech-Chef Ugur Sahin damals noch offen zugab, dass seine Mitarbeiter aus „Gesundheitsgründen“ nicht gegen Corona geimpft wurden, äußerten nun Pfizer-Offizielle, dass sie eigene Impfchargen erhielten.

Eigene Impfchargen für Pfizer-Mitarbeiter

Die Beamten von Pfizer sagten bei einer Senatsanhörung in Australien aus, dass ihre Mitarbeiter eine spezielle Charge des Impfstoffs erhalten hätten, nämlich nicht die, die der Öffentlichkeit zur Verfügung gestellt wurde. Die Pfizer-Leute bestätigten zudem, dass die Pfizer-Charge („batch“) nicht von der Gesundheitsbehörde (https://tga.gov.au) geprüft wurde. Die Begründung ist abwegig, eher wollte Pfizer die eigenen Mitarbeiter schonen.

Krebserzeugende Biowaffe?

Interessant auch das Verhalten der Führungskraft, die links im Bild ist und, wie Stefan Homburg via Twitter bemerkte, nur zwei Mal etwas während der Anhörung aussagte:

„Interessanter ist aber der Chef links. Er sagt im Originalvideo nur zweimal etwas. An dieser Stelle und auf die Frage, ob die mRNA-Suppe ursprünglich als krebserzeugende Biowaffe konzipiert war. Diese Frage wird nicht klar verneint.“

Die Frage darf nicht unbeantwortet bleiben

Natürlich klingt die Sache mit der krebserzeugenden Biowaffe wieder wie eine üble Verschwörungstheorie. Aber nahezu alle Fakten, die derzeit zum Corona-Komplex auf den Tisch kommen, wurden noch vor wenigen Monaten als „Verschwörungstheorien“ vom Tisch gewischt und lächerlich gemacht.

Auch im EU-Parlament war die These bereits Gegenstand der Diskussionen: Dort legte Professor David Martin offen, dass von Pharmakonzernen schon seit 56 Jahren an Corona herum mutiert wird und dass der Virus als Biowaffe gegen die menschliche Rasse gedacht ist.

Vorauseilend ha Florida kürzlich mRNA-„Impfstoffe“ als Biowaffe eingestuft.

Das heißt natürlich im Gegenzug nicht, dass sich alle noch unbewiesenen Theorien in diesem Zusammenhang als zutreffend erweisen müssen. Eines ist aber klar: der Frage, die einem ähnlichen Themenkomplex wie der Laborursprung von Covid-19 bzw. dem Problem der Gain of function-Forschung angehört, muss unbedingt nachgegangen werden!

Beitrag auf der Basis von (leicht veränderten) Texten aus „Unser Mitteleuropa“.

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