Von Storch: »Jüdisches Leben in der Bundesrepublik war noch nie so bedroht wie heute«

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Dieser real existierende Antisemitismus, der Israel auslöschen will, ist NICHT Teil der normalen deutschen arbeitenden Bevölkerung. Man findet diese Form des Antisemitismus vor allem in einschlägigen Moscheen und Islamverbänden, in den linken Universitäten und im linken Kulturbetrieb.

Im Bundestag stellte die stellvertretende Fraktionsvorsitzende der AfD, Beatrix von Storch, die Notwendigkeit hervor, jüdische Gemeinden in Deutschland zu schützen: »Jüdisches Leben in der Bundesrepublik war noch nie so bedroht wie heute.«

Beatrix von Storch stellt klar, dass die neuen Formen des Judenhasses und Antisemitismus in Europa einziehen konnten, weil die linksgrüne Migrations-Lobby die Tore weit geöffnet habe. Daran habe auch die Politik der offenen Grenzen unter Angela Merkel mitschuld.

Auf den großen anti-israelischen Demonstrationen in Deutschland sehe man vereint Linke und Islamisten gemeinsam marschieren.

Dieser real existierende Antisemitismus, der Israel auslöschen will, ist NICHT Teil der normalen deutschen arbeitenden Bevölkerung. Man finde diese Form des Antisemitismus vor allem in einschlägigen Moscheen und Islamverbänden, in den linken Universitätsbereichen und im linken Kulturbetrieb, erklärte Beatrix von Storch. Die politische Achse reiche von der Hamas bis zu Fridays-for-Future, von der Hisbollah bis zur Antifa.

Der Islam und die Scharia seien in vielen Auslegungen nicht mit einer freien säkularen Gesellschaftsform vereinbar. Daher müsse die Politik dafür Sorgen, dass die Muslime nicht zur Mehrheit werden und die liberale-säkulare Gesellschaftsform ändern.

Diejenigen Demonstranten, die im Zuge der anti-israelischen Demonstrationen auf die Straßen gehen, dürfen niemals in Deutschland die Politik bestimmten, weil sie über Mehrheitsverhältnisse die Scharia einführen können.

Demokratie brauche gemeinsame Werte, um bestehen bleiben zu können.

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