Deutsche Regierung: 506 antisemitische Verbrechen im vierten Quartal 2022

Behörden ermitteln nur gegen 292 Verdächtige bei 506 Vorfällen von Benjamin Weinthal, Jerusalem Post, 11. März 2023 Übernommen von Abseits vom Mainstream – Heplev Die deutsche Bundesregierung sagte in Beantwortung einer parlamentarischen Anfrage, dass im vierten Quartal 2022 506 antisemitische Verbrechen registriert wurden, darunter 17 Gewalttaten. Das gilt für den Zeitraum von Anfang Oktober 2022 Deutsche Regierung: 506 antisemitische Verbrechen im vierten Quartal 2022

Gendergerechter Judenhass

von Gerd Buurmann (Tapfer im Nirgendwo) Am 23. November 2022 veröffentlichte Malcolm Ohanwe folgende Anklage auf Twitter: „Jeden Tag spüre ich aufs Neue, dass Deutschland, wie fast alle anderen Gesellschaften der Welt, zwar anti-schwarz und homophob ist, aber dieser abgrundtiefe so verbitterte, fiese, rationalisierte Hass gegen Araber*innen und Palästinenser*innen hat ganz andere Dimensionen.“ Menschen wie Gendergerechter Judenhass

Don‘t you dare!

Malca Goldstein Wolf hat eine Warnung für die Amerikaner. Malca Goldstein Wolf auf Gerd Buurmanns Tapfer im Nirgendwo Der deutsche Wutbürger hat recht! Wie kann es dieser Donald Trump wagen, sich erneut als Präsidentschaftskandidat zu bewerben? Ganz ohne deutsches Einverständnis! Unvergessen die Momente, als uns dieser reiche Tölpel vor der Welt bloßgestellt hat. Pah, da Don‘t you dare!

blue and white flag on pole

Zitate

Abseits vom Mainstream – HEPLEV Ich bin überrascht, dass dieser Mann immer noch seinen Job hat?! Schert sich denn niemand um das Gift, das er verspritzt? Millionen iranischer Flüchtlinge haben ihr Heimatland verlassen, weil sie ihrer GRUNDLEGENDEN Menschenrechte beraubt werden, nur um hier solcher Bigotterie eines Antsemiten zu begegnen! Mina Bai, norwegisch-iranische Journalistin, twitter, 22.09.22 Zitate

„Wir lassen keine Juden hierher kommen“

von Gerd Buurmann (Tapfer im Nirgendwo) am11.10.2022 Sehr geehrte Damen und Herren des Vereins zur Förderung der Städtepartnerschaft Köln-Bethlehem, sehr geehrte Stadt Köln, sehr geehrte Oberbürgermeisterin Henriette Reker, am letzten Montag (10. Oktober 2022) wurde auf ein Hotel in der Stadt Bethlehem im Westjordanland geschossen, weil in einem der Versammlungsräume jüdische Symbole wie die Menora „Wir lassen keine Juden hierher kommen“

Wenn Judenhass gestoppt wird

von Gerd Buurmann (Tapfer im Nirgendwo) Vor genau 46 Jahren, in der Nacht zum 4. Juli 1976 wurde in einer militärischen Befreiungsaktion von israelischen Sicherheitskräften auf dem Flughafen von Entebbe in Uganda die einwöchige Entführung eines Passagierflugzeugs der Air France durch palästinensische und deutsche Terroristen beendetet. Daher heute dieser Artikel. Ich war gerade mal fünf Wenn Judenhass gestoppt wird

Nachhilfe für Amnesty International

Acht Mal hat Amnesty International am Abend des 11. Mai 2022 auf Twitter in einem einzigen Tweet „End Israel‘s apartheid“ geschrieben.

Tapfer im Nirgendwo präsentiert daher acht Argumente gegen diese blödsinnige Behauptung. Diese Antwort darf gerne massenhaft unter dem Tweet auf Twitter geteilt werden.

Wie geht es Dir?

von Gerd Buurmann (Tapfer im Nirgendwo) Ich hab da ein ganz ungutes Gefühl, nämlich dass es uns allen deutlich schlechter geht, als wir es zugeben. Durch Corona haben wir uns immer mehr in die sozialen Netzwerke verabschiedet. Dort aber ist es so, dass wir niemals unsere Schwächen zeigen und unsere Niederlagen kommunizieren. Auf Instagram gibt Wie geht es Dir?

„Asozialer, impfscheuer Abschaum“

von Gerd Buurmann Wenn „Impfverweigerer“ als „Abschaum“ bezeichnet werden oder erklärt wird, Menschen, die sich nicht impfen lassen, seien „asozial“, dann wurde eine rote Linie überschritten. Wenn es Hassrede gibt, dann sind die Begriff „Abschaum“ und „asozial“ Hassrede. Der Begriff „Abschaum“ beraubt den Menschen seiner Menschlichkeit und seiner Würde, die er durch seine Geburt hat. „Abschaum“ heißt lebensunwert, heißt „Asozialer, impfscheuer Abschaum“

„Es erinnert uns an Gaza-Streifen“

von Gerd Buurmann (Tapfer im Nirgendwo) Mit diesen Worten hat die Landeskorrespondentin des Deutschlandsradios für Rheinland-Pfalz, Anke Petermann, über das vom Hochwasser zerstörte Ahrtal gesprochen: „Es erinnert uns an Gaza-Streifen“ Sehr geehrte Frau Petermann, was genau hat Sie an den Gaza-Streifen erinnert? Können Sie das etwas präzisieren? Ist das Ahrtal etwa „judenrein“, wie der Gaza-Streifen? „Es erinnert uns an Gaza-Streifen“

Nena hat die Schnauze voll

von Gerd Buurmann (Tapfer im Nirgendwo) „Wir Menschen sind liebende und soziale Wesen, das ist unser Ursprung, und daran scheinen sich viele jetzt wieder zu erinnern. Sparflamme reicht in diesen Zeiten nicht. Wir brauchen jetzt unsere volle Strahlkraft. Liebe und Licht sind die stärksten Kräfte. Und wir haben sie alle in uns. Wenn wir uns Nena hat die Schnauze voll

Twitter hält Kritik an Antisemitismus zurück

von Gerd Buurmann (Tapfer im Nirgendwo) Auf Twitter wurde von einem Menschen, der sich Kairo nennt, ein Bild gepostet, auf dem gezeigt wird, wie in nur einen Zwischenschritt aus Adolf Hitler der israelische Ministerpräsident Benjamin Netanjahu wird. Tapfer im Nirgendwo präsentiert einen als Dokument kenntlich gemachten Screenshot dieses Bilds: Der Vergleich des Regierungschefs des jüdischen Twitter hält Kritik an Antisemitismus zurück

Solidarität mit Israel ist in Deutschland nicht immer durch die Meinungsfreiheit gedeckt

von Gerd Buurmann (Tapfer im Nirgendwo) Am 1. Juli 2020 stieß eine junge israelische Musikerin, die momentan in Deutschland lebt, in Frankfurt auf eine Anti-Israel-Demonstration. Um ihre Liebe zu Israel zu dokumentieren, holte sie eine Israel-Fahne aus ihrer nahegelegenen Wohnung und stellte sich damit auf den Platz, wo die Demonstration stattfand. Daraufhin näherten sich ihr Solidarität mit Israel ist in Deutschland nicht immer durch die Meinungsfreiheit gedeckt

„Der Sand ist nicht mehr blutgetränkt“

von Tapfer im Nirgendwo (Gerd Buurmann) Tapfer im Nirgendwo präsentiert die Rede des Präsidenten der Vereinigten Staaten von Amerika, Donald Trump, vor der 75. Generalversammlung der Vereinten Nationen im September 2020 in deutscher Übersetzung. Es ist mir eine große Ehre, fünfundsiebzig Jahre nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs und nach der Gründung der Vereinten Nationen „Der Sand ist nicht mehr blutgetränkt“

„Ich verstehe den Schmerz“

* von Gerd Buurmann (Tapfer im Nirgendwo) Die folgenden Worte wurden im Original von Donald Trump auf Englisch gesprochen. Ich verstehe den Schmerz, den Menschen verspüren. Der Tod von George Floyd auf den Straßen von Minneapolis ist eine schwere Tragödie. Es hätte niemals passieren dürfen. Es hat Amerikaner im ganzen Land mit Schrecken, Zorn und „Ich verstehe den Schmerz“

Ein zynisches Danke

von Gerd Buurmann (Tapfer im Nirgendwo) Bundeskanzlerin Angela Merkel hat sich bei den Bürgerinnen und Bürgern Deutschlands für die Einhaltung der Regeln zur Einschränkung der Corona-Pandemie bedankt: „Danke – von ganzem Herzen danke“, sagte sie in einem Audio-Podcast. Zunächst einmal möchte ich darauf erwidern: „Gern geschehen.“ Es ist eine Frage des Anstands, einer Danksagung erst Ein zynisches Danke

Was bedeutet „Nie wieder“?

übernommen von Tapfer im Nirgendwo/Gerd Buurmann „Heute vor 78 Jahren beriet die Naziregierung auf der #Wannseekonferenz, wie man elf Millionen Jüdinnen und Juden ermorden sollte. Nicht nur der Beschluss schockiert, sondern auch wie bereitwillig er von vielen umgesetzt wurde. In allem, was wir tun, muss klar sein: nie wieder.“ Das schrieb Heiko Maas am 20. Was bedeutet „Nie wieder“?

Die Sünderin

* Übernommen von Tapfer im Nirgendwo Dies ist ein Brief an alle, die gerade nichts Besseres zu tun haben, als zu zeigen, welche Methoden sie bereit sind zu wählen, um Simone Schermann zu mobben. Sagt mal, seid Ihr eigentlich völlig meschugge? Simone Schermann hat von der Lahrer Zeitung, Redaktion Ettenheim und Umland, folgende vier Fragen Die Sünderin

Teilen Sie dies! Viele andere Medien schweigen nämlich dazu.

*übernommen von Tapfer im Nirgendwo Israel, 2. November 2019 – Israel wurde in der letzten Nacht mit Raketen aus dem Gazastreifen bombardiert. Überall im Süden Israels heulten die Alarmsirenen. Viele Kinder, Frauen und Männer verbrachten die Nacht in Bunkern. In den letzten Jahren wurden tausende Raketen und Granaten auf Israel abgefeuert. Die Raketen wurden bewusst Teilen Sie dies! Viele andere Medien schweigen nämlich dazu.

Anschlag auf Synagoge in Halle

* Übernommen von Tapfer im Nirgendwo In Halle an der Saale wurde ein Anschlag auf die Synagoge verübt. Im Versuch, die Synagoge zu stürmen, feuerte der Neonazi Stephan B. mehrere Schüsse ab und ermordete zwei Menschen. Die Taten fallen auf das jüdische Versöhnungsfest Jom Kippur. Es ist der höchste jüdischen Feiertag überhaupt und wird als Anschlag auf Synagoge in Halle