Holocaust

Auch die nordafrikanischen Juden waren in Lagern

Der Holocaust war nicht nur eine europäische Tragödie: Juden in Nordafrika wurden in Lager geschafft. Nach dem Krieg wurden Juden aus dem MENA-Raum durch Verfolgung und Gewalt ausgelöscht. Dennoch ist diese Realität durch die Seiten der Populärgeschichtschreibung weitgehend untergegangen, was zu dem Mythos führte, dass Juden europäische Kolonisatoren sind. Ein Must-read von Catherine Perez-Shakdam auf „X“:

Foto: Weshalb es die IDF gibt

Der Kommandant der israelischen Masada-Einheit mit seiner Großmutter – einer Holocaust-Überlebenden. Nie wieder wird das jüdische Volk sein Schicksal anderen

Eklat in Ankara – Als Merz Erdogan Paroli bot

Was als diplomatischer Antrittsbesuch begann, endete in einem offenen Schlagabtausch. In Ankara traf der deutsche Bundeskanzler Friedrich Merz auf einen Präsidenten, der längst jede politische Contenance verloren hat: Recep Tayyip Erdogan, der Unterstützer der Hamas und lautstarke Gegner Israels, nutzte die Bühne für antiisraelische Propaganda – und erhielt eine klare, ungewohnte Antwort von Bundeskanzler Friedrich Merz.

Damals hassten sie Jabotinsky. Heute hassen sie Netanyahu.

Jabotinskys Erben verstecken sich nicht mehr und es gibt kein britisches Mandat, dem die Linke sie verkaufen könnten. Die Rechte hat demokratische Wahlen gewonnen und die Linke muss diese Tatsache akzeptieren, ohne auf demokratiefeindliche gewalttätige Proteste zurückzugreifen, bei denen sie Schilder zeigen, auf denen „Demokratie retten“ steht. Meinung.

Schluss mit Sonntagsreden, Herr Kanzler — jetzt Taten statt Worte

Merz hat am Montag geredet geredet, die Kippa saß korrekt. Schön. Aber Reden wirken nur, wenn ihnen konkrete Taten folgen. Wer wirklich entschlossen gegen Antisemitismus vorgehen will, darf nicht bei Sentimenten verharren; er muss handeln — schnell, sichtbar und nachhaltig.

Botschafter? Schön wär’s!

Diesem Menschen möchte ich nicht in persona begegnen, ich wüsste nicht, ob ich Contenance bewahren könnte!

Neuigkeiten von Steffen #Seibert, dem deutschen Botschafter der Schande in Israel:

Unter Bundeskanzler und Außenministerium nimmt der unsägliche deutsche Botschafter in Israel, Steffen Seibert, nochmal richtig Fahrt auf.

Merz und Chrupalla vereint im Verrat an Israel

Für alle Merze und für alle Chrupallas dieses Landes der besonderen Staatsräson, für die Guterresse und die Macrons dieser Welt, für die UNO und die EU, sowie für die Staatschefs vieler westlicher Staaten, für die verlogenen NGOs, für das gesamte Israel- und Juden-hassende woke Grüne und linke Gesocks, samt seiner grün-links dominierten Erziehungs-Nachrichtenfilter- und Falschgewichtungs-Medien.

Deutsche Regierungstradition: Israel in den Rücken fallen

Während des Jom-Kippur-Kriegs 1973 stand die Welt am Rand eines Atomschlags.

Aktenfunde zeigten, wie die Regierung Brandt-Scheel die US-Waffenlieferungen an Israel zu verhindern suchte: «Wie soll man die Tatsache dieser Transporte der Öffentlichkeit und den arabischen Ländern am besten erklären?», jammerte Außenminister Walter Scheel.

Der Papst macht sich das Böse zueigen

Mit seinem Angriff gegen das um sein Leben kämpfende Israel hat der Pontifex den Vatikan in eine sehr düstere Vergangenheit zurückgeführt

Ein paar wichtige Widerworte zu den offiziellen Gedenk-Stellungnahmen

Da unser Land am Jahrestag der Auschwitz-Befreiung zu schwülstigen Worten und bedeutungslosen Schwüren neigt, hier einige klare Worte ohne Pathos:

1. Der einzige Grund, warum es Auschwitz tatsächlich „Nie wieder!“ geben wird, ist die jüdische Atombombe.

2. Die Juden, die im Holocaust ermordet wurden, können wir nicht mehr schützen. Schützen können wir nur Juden, die heute in Deutschland leben. Die größte Bedrohung für sie ist die islamistische Migration. Darauf gibt es keine politische Antwort.

3.

Die Herzen und den Verstand der Welt gewinnen

Israel verliert (manche sagen sogar, es hat bereits unwiderruflich verloren) den Informationskrieg, der parallel zu dem kinetischen Krieg geführt wird, den es seit 1948, aber vor allem seit dem 7. Oktober 2023 führt. Die üblichen Vorschläge sind technischer Natur: mehr Geld ausgeben, schneller auf die feindliche Propaganda reagieren, die sozialen Medien effektiver nutzen und so weiter. All diese Maßnahmen sind lohnenswert, aber es gibt einen Faktor, der noch wichtiger ist als sie alle zusammen, und der sowohl einfacher als auch schwieriger ist. Es gibt vier Paradoxe, die in unserer Situation zu finden sind und sie entlarven.

Welche Wortkombinationen nun verboten sind

Es fällt zugegebenermaßen etwas schwer, mit Björn Höcke warm zu werden. Er bietet durchaus immer wieder Angriffsfläche für vieles, was er äußert. Das ist zwar bei jedem anderen Politiker auch der Fall, der sich kritisch und vor allem zum Mainstream kontrovers äußert; doch Höcke kontert die Angriffe nun einmal selten mit der gebotenen Eloquenz und Schlagfertigkeit. Als er meinte, Deutschland sei nicht das Sozialamt der Welt, und dafür Prügel einstecken musste, hätte er seinen Gegnern besser entgegengehalten: „Leute, dann habt den Mut und ruft in die Welt hinaus: Doch, wir sind das Sozialamt der Welt, kommt und labt euch!“ Oder als ihm das Berliner “Schandmal” um die Ohren gehauen wurde hätte er zurückfragen können: “Ist der Holocaust denn keine Schande, seid ihr vielleicht stolz darauf?“

Die Welt sollte in Jerusalem vor Gericht stehen – oder lieber in Nürnberg?

Und Hamas-Terroristen, angefangen bei ihrem Führer Yahya Sinwar, sind nicht die einzigen, die in Jerusalem und vor der Geschichte vor Gericht gestellt werden sollten. Op-ed.

Nachdem Israel die Hamas im Gazastreifen besiegt, sollte es versuchen die Hamas-Terroristen vom 7. Oktober wie Eichmann in Jerusalem vor Gericht stellen?

Oder sollte ein solches Gerichtsverfahren „unparteiischer“ und passender scheinen, würde es in Nürnberg stattfinden?

Die Projektion Israel

Der Begriff Projektion bezeichnet einen Abwehrmechanismus und umfasst das Übertragen und Verlagern eines innerpsychischen Konfliktes durch die Abbildung eigener Emotionen, Affekte, Wünsche und Impulse, die im Widerspruch zu eigenen oder gesellschaftlichen Normen stehen können, auf andere Personen oder Menschengruppen.

CDU-MdB bezeichnet CDU-Wähler indirekt als Ratten

Der CDU-Bundestagsabgeordnete Jan-Marco Luczak polterte am Wahlabend des 11. Februar 2024 im Gespräch mit dem RBB damit, seine Partei müsse nach guten Lösungen suchen„ „damit die Menschen den Rattenfänger von der AfD nicht auf den Leim gehen“. Die AfD überzeugt mit dem richtigem Ton Wähler aus dem CDU-Lager zu sich. Müssen diese Wechselwähler, die jetzt AfD statt CDU wählen, deshalb als „Ratten“ bezeichnet werden? Nein!

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