Wer meuchelt uns – „auch DU, Brutus“/Selenskyj?
(Zum Beitragsbild oben: Wolodymyr Selenskyj, 2023. President Of Ukraine from Україна, CC0, via Wikimedia Commons) Die Zerstörung der Gaspipelines ist […]
(Zum Beitragsbild oben: Wolodymyr Selenskyj, 2023. President Of Ukraine from Україна, CC0, via Wikimedia Commons) Die Zerstörung der Gaspipelines ist […]
Am 1. September 1939 überfiel die deutsche Wehrmacht unser Nachbarland Polen. Hitler tat dies, obwohl Frankreich, Großbritannien, Griechenland und Rumänien zuvor in einem Bestandspakt eine Garantieerklärung für Polen abgegeben hatten. Schon damals also nutzte eine „Brandmauer“ nichts; der Zweite Weltkrieg wurde durch diese nicht verhindert, denn zwei Tage nach dem Überfall wurde dem Dritten Reich der Krieg erklärt. Am Ende brannte die ganze Hütte Europa – trotz der Brandmauer.
Als passionierter Sporttaucher, der ich vom eigenen Boot aus auch schon 50 Meter tief liegende Wracks betauchte, befasste ich mich in mehreren Artikeln zu den Möglichkeiten und Hintergründen der Sprengung der Nord-Stream-Pipelines in der Ostsee am 26. September 2022. Meine These war: Die USA wollte diese Sabotage erklärtermaßen, aber nicht alleine. Sich die Hände schmutzig machen sollten sich lieber andere. Ich tippte daher schon früh auf Anrainerländer der Ostsee – und natürlich die Ukraine selbst, die Alternativ-Pipeline ihrer profitablen Überlandleitung seit jeher ein Dorn im Auge war.
Was viele „Verschwörungstheoretiker“ und „Putinstricher“ (so Klaus Kelle über mich) von Anfang an ahnten, erhärtet sich nun zunehmend: Nicht Moskau, wie unsere Kriegspropaganda sofort tönte, sondern die Ukraine und auch Polen scheinen für den Anschlag auf die zwei Nord-Stream-Pipelines am 26. September 2022, mit dem sie auch US-Präsident Bidens Plänen zur Verwirklichung halfen, verantwortlich zu sein.
Unter anderem berichtet NTV am 15.08.2024, dass einem Bericht des Wall Street Journal zufolge tatsächlich Kiew hinter dem Sprengstoff-Anschlag auf die Ostsee-Pipelines Nord-Stream steckt. Ausdrücklich betont wird, dass hohe Offizielle in der Administration davon gewusst hätten, was freilich dementiert wurde.
Wolodymyr Selenskyi – Präsident der Ukraine – persönlich wusste laut dem Bericht des Wall Street Journal Bescheid. Das Blatt beruft sich dabei auf „mehrere namentlich nicht genannte Quellen im Militärapparat“. Ein ukrainischer Offizier, der am Komplott beteiligt gewesen sein will, sagt:
Ist es respektlos, an einem Bettler vorbeizugehen, ohne ihm etwas Kleingeld in seinen Hut zu geben?
Hierüber kann man geteilter Meinung sein. Muss man einem Bettler im Deutschen Bundestag unbedingt zuhören? Auch darüber kann man geteilter Meinung sein. Beide Meinungen sind völlig legitim. Nun hat also ein Bettler aus der Ukraine im Bundestag eine Bettelrede gehalten. Das kann er machen. Er war ja von der Bundesregierung explizit dazu eingeladen worden, seinen Bettelbrief dort mündlich vorzutragen. Der Publizist Klaus Kelle schreibt in einem Gastbeitrag bei reitschuster.de von einer „historischen“ Rede und von einem „Zirkus“, den die AfD und das BSW darum gemacht hätten.
Am 8. Mai 1945 endete der bisher verlustreichste Krieg der Weltgeschichte nach fast sechs Jahren. Der Ukrainekrieg dauert schon über zwei Jahre, mit seiner blutigen Vorgeschichte – ab 2014 – schon zehn Jahre. Alleine das wäre Grund genug, sich endlich an den Verhandlungstisch zu setzen. Denn die Ukraine(r) bluten im wahrsten Sinne des Wortes aus. Auch Russland ächzt unter der wirtschaftlichen Belastung der Aufrüstung, um den Rückstand gegenüber den west-europäischen Ländern der NATO aufzuholen. Denn auch ohne die USA und Kanada ist Westeuropa gegenüber Russland überlegen – noch jedenfalls. Dazu verwies der Autor mehrfach auf das Zahlenmaterial von SIPRI und dem Statistischen Bundesamt.
Diese düstere Bilanz wurde von Andriy Demchenko, dem Leiter des ukrainischen Grenzschutzdienstes, in einem Interview am Montag mit Ukrinform, einer staatlichen ukrainischen Nachrichtenagentur, geteilt.
Diffamierungskampagne gegen die AfD läuft auf Hochtouren: AfD-Politiker sollen Gelder von einem pro-russischen Propaganda-Netzwerk erhalten haben. Darüber berichtete eine tschechische Tageszeitung, die deutschen Neigungsmedien überschlagen sich.
Die deutsch-russische Geschichte war und ist Wechselbädern ausgesetzt, die historisch ihresgleichen suchen. An dieser Stelle soll nicht auf das 19. Jahrhundert und die Zeiten davor eingegangen werden (die diesbezüglich auch nicht die Schlechtesten waren, Stichwort Peter der Große, Katharina die Große und viele andere “west-östliche” Verbindungen), und auch nur am Rande auf die Geschichte seit 1990, seit sich die NATO immer weiter auf die Gebiete ausbreitet, die einst russisch waren und zuvor Sowjetunion mit dem Warschauer Pakt angehörten. Nein, es geht hier um die weitgehend unbekannte Geschichte nach dem Ersten Weltkrieg bis zu den Zeitpunkt, da der Gröfaz Hitler auf den Plan trat oder vom Großkapital auf den Thron gehoben wurde. Kapitalisten baten Hindenburg, den Sozialisten Hitler zum Reichskanzler zu ernennen – womit das Verhängnis seinen Lauf nahm. Doch von dort zunächst 10 Jahre zurück, in die Weimarer Republik.
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