Stuttgarter Bürgermeister widersetzt sich Lapids Forderung Hamas-Finanzierung zu beenden

Lapid sagte deutschem Sender über Spenden für die Hamas: „Diese Gelder finanzieren immer Terror.“

Der Stuttgarter Bürgermeister Frank Nopper erteilte Yesch Atid-Chef MK Yair Laipds Forderung vom Dienstag, dass die deutschen Behörden den Hamas-Geldströmen in Deutschland den Stecker ziehen sollen, eine Abfuhr.

Lapid sagte dem deutschen Fernsehsender Welt TV: „Es gibt Leute in Deutschland, die Bankkonten haben, es gibt Leute, die vielleicht auch persönlich Hamas-Aktivisten unterstützen. Und sie arbeiten daran Geld an die Hamas zu überweisen.“

Er fügte hinzu, dass das Finanz-Netzwerk der Hamas „sehr komplex“ ist und überall in Europa, in Istanbul und Qatar besteht. Einer der Hauptgründe für Lapids Besuch in Deutschland war, dass er Bundesfinanzminister Christian Lindner und Bundeskanzler Olaf Scholz‘ Sicherheitsberater Jens Plötner drängen wollte gegen die Hamas-Terrorfinanzierung in der Bundesrepublik vorzugehen.

Verlogener Double Standard

Wenn die ach so armen Gazaner-Zivilisten tatsächlich angeblich so gar nichts mit ihren sadistischen Mordbossen zu tun haben, warum feiern und unterstützen sie dann deren Bestialitäten, von denen das mitgepostete Bild des wirklich unschuldigen 11-monatigen verschleppten jüdischen Babys — so schrecklich es ist — doch nur einen kleinen Bruchteil der gesamten grauenvollen Gewaltorgie der Hamas-Mordmonster wiedergibt.

Raketenangriffe aus dem Libanon: IDF reagiert mit Gegenschlägen

von Red. HaOlam.de Zum Beitragsbild oben: Symbolbild Die IDF berichtet über den Abschuss von rund 50 Raketen aus dem Libanon in Richtung Nordisrael. Sirenen wurden in mehreren grenznahen Städten ausgelöst. Die israelische Luftwaffe wurde zudem Ziel eines Boden-Luft-Raketenangriffs. In einer beunruhigenden Entwicklung wurden am Donnerstagmorgen rund 50 Raketen aus dem Libanon in Richtung Nordisrael abgefeuert. Raketenangriffe aus dem Libanon: IDF reagiert mit Gegenschlägen

Massive Festnahmewelle von Terroristen in Gaza durch IDF

von Red. HaOlam.de Quelle Beitragsbild oben: Screenshot Die IDF hat in Kooperation mit dem israelischen Geheimdienst ISA über 100 Terroristen im Gazastreifen festgenommen, darunter Mitglieder der Nukhba-Einheit der Hamas, die am Massaker vom 7. Oktober beteiligt waren. n einer umfassenden Operation haben die israelischen Verteidigungsstreitkräfte (IDF) gemeinsam mit dem israelischen Geheimdienst ISA und Bodentruppen im Massive Festnahmewelle von Terroristen in Gaza durch IDF

Leben an der Grenze

von Mia Amran, the Librarians, 11. Oktober 2023 Übernommen von Abseits vom Mainstream – HEPLEV Zum Beitragsbild oben: Feldarbeit in Nahal Oz, 1950. Boris Carmi, Sammlung Meitar, Pritzker Family National Photography Collection in der Nationalbibliothek Israels. Für die Gemeinde Nahal Oz an Israels Grenze zum Gazastreifen haben die Ereignisse der letzten Tage schockierende, erschütternde Auswirkungen. Leben an der Grenze

Keine schlimmeren Freunde: Wie der Westen Israel behandelt

Derweil werden die Feinde, die geschworen haben Israel von der Landkarte zu wischen, hofiert und verhätschelt. Bruce Thornton, FrontPageMag, 6. April 2023 Übernommen von Abseits vom Mainstream- Heplev Die Römer sagten am Ende des ersten Jahrhunderts n.Chr. über General Sulla, es gebe keinen besseren Freund und keinen schlimmeren Feind. In dieser Redensart verkörpert sich die Keine schlimmeren Freunde: Wie der Westen Israel behandelt

Warum Israelis politisch nach rechts gerückt sind

Joseph Puder, FrontPage Mag, 14. Februar 2023 Übernommen von Abseits vom Mainstream – HEPLEV Westliche Regierungen und Medien, die die von Benjamin Netanyahus Likud geführte neu gewählte Regierungskoalition kritisieren, versäumten es sich zu fragen, wie es kommt, dass Typen wie Bezalel Smotrich und Itamar Ben-Gvir jetzt bedeutende Minister in Netanyahus Regierung sind. Dieselben Kritiker im Warum Israelis politisch nach rechts gerückt sind

Berichte zu den Raketen aus dem Gazastreifen: Israelische Verletzte werden regelmäßig verharmlost

Emanuel Miller, HonestReporting, 18. November 2019 Übernommen von Heplev Der Zweck des Journalismus besteht darin, Fakten zu berichten. Im Fall eines Ausbruchs von Gewalt müssen Journalisten berichten, wer zuerst schoss, warum, auf wen auf der jeweiligen Seite geschossen wurde, wer auf jeder Seite starb und wie viele im Ergebnis verletzt wurden. Zwar wird es immer Berichte zu den Raketen aus dem Gazastreifen: Israelische Verletzte werden regelmäßig verharmlost