RKI

Corona-Aufarbeitung? Sie tun es schon wieder!

Ausflüchte die jetzt Konjunktur haben: „Nachher ist man immer schlauer. Wir wussten es einfach nicht besser. Heute würden wir vieles nicht mehr tun. Wir haben aus den Fehlern gelernt und würden einiges anders machen“. So tönen SIE heute. SIE, die Mafia aus Pharmaproduzenten, gekauften Virologen, Expertenräten die den Politkern soufflierten, ein Ethikrat der allen Schandtaten die Hemmung nehmen sollte, Juristen die das Grundgesetz aushebelten mit Spezialgesetzen, die als „Ermächtigungsgesetz“ 2.0 in die unrühmliche deutsche Geschichte eingingen. Denn im Infektionsschutzgesetz (IfSG) wurde der Staat an nicht weniger als 28 Stellen „ermächtigt“, Grundrechte außer Kraft zu setzen. Und das, obwohl in keinem Gesetz von einer „Pandemie“ die Rede war sondern nur von „Epidemie“. Doch die „ehrenwerte Familie“ hielt zusammen wie Pech und Schwefel. Das Ergebnis des inszenierten Theaters kennen wir, wenn auch nicht den letzten Akt des Dramas.

Fünf Corona-Lügen des RKI auf politische Weisung

Sie lesen in diesen Tagen überall von den freigeklagten internen Protokollen des RKI. Die Medien sind aber noch ziemlich vorsichtig, wissen noch nicht genau, was sie davon zu halten haben. Ich will Ihnen heute belegen, dass das RKI Sie jahrelang mit alternativen Fakten versorgt hat und zwar in folgendem Sinn:

RKI-Files: Ein medizinischer und politischer Skandal ohnegleichen

„Am Wochenende wurde eine neue Risikoeinschätzung vorbereitet. Es soll diese Woche hochskaliert werden, sobald [geschwärzt] ein Signal dafür gibt“. So steht es in den Dateien zu den Corona-Sitzungen des Robert-Koch-Instituts, die das Enthüllungsmagazin multipolar freigeklagt hat. Delia Klages kommentiert.

RKI-Files: Wer Namen schwärzt, hat etwas zu verbergen

Die von Paul Schreyer vom Onlinemagazin Multipolar erfolgreich für eine Veröffentlichung herausgeklagten Corona-Protokolle machen Schlagzeilen. Denn viele Namen in den Protokollen wurden geschwärzt. Laut Corona-Profiteur Karl Lauterbach deshalb, um die betreffenden Personen vor „Hass und Hetze“ der Querdenker und Schwurbler zu schützen. Ist halt ein echter Menschenfreund, der SPD-Minister. Doch wer glaubt schon Lauterbach?

Fake-Pandemie Corona: Rede von der „anfänglichen Unsicherheit“ war Lüge

„Die heute veröffentlichten RKI-Dokumente widerlegen Ihre Mär der „anfänglichen Unsicherheit“. Es war ein geplanter Coup.“ antwortet der vielleicht beste Kenner der Corona-Krise Prof. Homburg dem Aachner Virologen Hendrick Streeck. Wegen der geringen Zahl ernsthaft Erkrankter sei es immer klar gewesen, dass es sich um eine Fake-Pandemie handelte.

Nächste Corona-Bombe: RKI-Risikoeinschätzung von „mäßig” auf „hoch” erfolgte auf Anweisung von oben

Im nicht enden wollenden Corona-Skandal zeichnet sich die neuerliche Bestätigung einer „rechten Verschwörungstheorie“ ab: Dem „Multipolar“-Magazin ist es gelungen, gerichtlich die Herausgabe von bisher unter Verschluss gehaltenen Protokollen des Corona-Krisenstabs des Robert Koch-Instituts (RKI) aus der Frühphase der “Pandemie” zu erstreiten. Daraus geht eindeutig hervor, dass die am 17. März 2020 verkündete Verschärfung der Risikobewertung von „mäßig“ auf „hoch“, die die Grundlage sämtlicher Corona-Beschränkungen bildete, nicht auf die fachliche Einschätzung des RKI zurückging, sondern auf die direkte Anweisung eines “politischen Akteurs” hin erfolgte, dessen Name jedoch geschwärzt ist.

Der Hitzesommer fällt ins Wasser

Von MdB Nicole Höchst (über Red. HaOlam.de): Quelle Beitragsbild oben: © Superbass / CC BY-SA 4.0 (via Wikimedia Commons), CC

1000 Tage gibt‘s in Deutschland Corona

von Albrecht Künstle   Anlass, eine kritische Bilanz der Epidemie zu ziehen Mangels medizinischer Expertise anhand von Zahlen Die Impferei

Corona – der schwedische Weg war richtig!

Man kann ja viel tricksen, mit Inzidenzen, Massentests, falschen Zuordnungen der Todesursache, und schlicht frei erfundenen Behauptungen a la Lauterbach. Die Übersterblichkeit aber ist unbestechlich: Wer weniger Tote vorzuweisen hat, hat recht.

Eine aktuelle Statistik der WHO (siehe Titelbild) zeigt, dass Schweden, was die Übersterblichkeit angeht, nicht schlechter, sondern sogar deutlich besser dasteht als viele andere EU-Länder mit wesentlich strengeren Maßnahmen. Die englische Daily Mail schreibt dazu:

„Mit einer Übersterblichkeit von 56 pro 100.000 rangiert Schweden unterhalb der meisten anderen großen europäischen Nationen, in denen mehrfach Lockdowns angeordnet wurden, wie Italien (133), Deutschland (116), Spanien (111), Großbritannien (109), Portugal (100), die Niederlande (85) und Belgien (77) und Frankreich (63).“

RKI-Daten zerstören die Impflügen

* von Pommes Leibowitz Wie nützlich oder auch gefährlich sind die Impfungen tatsächlich? Ein Tabuthema für die „Qualitätsmedien“, obwohl selbst

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