Der Untergang der alten Welt

Angesichts der Zumutungen, denen dieses Gemeinwesen insbesondere seit der Grenzöffnung für jedermann ausgesetzt ist, haben zuwanderungs- und islamkritische Romane wie Jean Raspails „Das Heerlager der Heiligen“ oder Michel Houellebecqs „Unterwerfung“ weite Beachtung gefunden, ebenso wie zahlreiche Sachbücher zum Thema. Ein Autor jedoch, der sich über Jahrzehnte zeit- und zivilisationskritisch artikuliert hat, ist nach wie vor nur dem Genre-Publikum bekannt: James Graham Ballard.

Der Mythos der Islamophobie

In den letzten Jahrzehnten gab es einen unbestreitbaren Anstieg des Antisemitismus, der die Vorurteile gegenüber jeder anderen Minderheitengruppe bei weitem übertraf. Und seit dem schrecklichen Terroranschlag der Hamas am 7. Oktober und dem darauffolgenden Krieg kam es in den gesamten Vereinigten Staaten zu einem Anstieg antisemitischer Vorfälle um fast vierhundert Prozent, darunter Demonstrationen aufgeweckter Progressiver und Islamisten auf Universitätsgeländen und in Großstädten, in denen Proteste stattfanden skandieren antisemitische Parolen und rufen zur Vernichtung der Juden auf.

8. Januar: „Wir müssen Deutschland komplett lahmlegen“

„Uns droht ein Super-Streik im Januar“ titelt die BZ und will damit vermutlich das große Zittern bei den Bürgern auslösen. Doch der 8. Januar ist alles andere als ein Datum, das Ängste auslösen sollte, vielmehr könnte dieser Tag der Zerstörung Deutschlands und dem Ruin seiner Bürger durch eine völlig durchgeknallte Regierung einen ersten Riegel vorschieben.

IDF reagiert auf Raketenangriffe aus dem Libanon

Die Spannungen an der israelisch-libanesischen Grenze haben sich verschärft, nachdem mehrere Raketen aus dem Libanon auf israelisches Gebiet abgefeuert wurden. Die israelische Armee reagierte mit Gegenangriffen auf mutmaßliche Stellungen der Hisbollah.

Die Schande des (Roten) Kreuzes

In Israel zirkulieren Berichte von Gesprächen auf hoher Ebene über Verhandlungen zur Freilassung der von den Hamas-Terroristen am 7. Oktober brutal verschleppten Geiseln, die seitdem im Gazastreifen festgehalten werden. Berichte über die Zustände der Geiseln von den mehr als 100 Freigelassenen sind entsetzlich. Sie haben physische und psychologische Folter, Hunger erlitten, sind in unterirdischen Käfigen in völliger Dunkelheit gehalten worden und erfuhren sexuelle Übergriffe einschließlich Massenvergewaltigung von Frauen. Dass viele tot sind, ist Spekulation, weil einige der gefundenen Leichen von Geiseln im ganzen Gazastreifen wie Müll weggeworfen wurden statt wie menschliche Wesen.

Wolfgang Schäuble – Tod einer tragischen Figur

De mortuis nil nisi bene. Also will ich mit dem Guten anfangen. Ich erlebte Wolfgang Schäuble zum ersten Mal persönlich, als ich im Bundestag1994 -1998 für die Änderung des Einigungsvertrags in punkto Bergrecht kämpfte. Grob gesagt, war im Einigungsvertrag festgelegt worden, dass für das Gebiet der ehemaligen DDR das Bergrecht des untergegangenen Staates beibehalten werden sollte. Das besagte, dass das Recht, Rohstoffe abzubauen, allen anderen übergeordnet war, auch dem Natur-und Landschaftsschutz, aber auch den kommunalen Planungen. Die Braunkohlengruben hatten 1989 bereits die Stadtgrenze Leipzigs erreicht, im Südharz bedrohte der Gipsabbau die Gedenkstätte des Konzentrationslagers Dora. Die DDR war ein Eldorado für Bergbauunternehmen. Ich hatte in mühevoller Kleinarbeit in den befassten Ausschüssen die Unionskollegen davon überzeugt, dass der Einigungsvertrag geändert werden müsse. Aber es fand sich keiner, der bereit gewesen wäre, mit Schäuble, dem Architekten des Einigungsvertrages, darüber zu sprechen. Also bat ich, damals noch Abgeordnete von Bündnis90/Grüne, um einen Termin. Ich bekam ihn unverzüglich. Schäuble eröffnete unser Gespräch mit der Feststellung, dass ihm natürlich nicht alle Festlegungen des über 1000 Seiten umfassenden Dokuments geläufig sein konnten. Es folgten zehn Minuten Smalltalk über meine Einschätzung der Situation in den neuen Ländern. Nach diesem Warmlaufen wurde es ernst. Schäuble war exzellent vorbereitet.

Stuttgarter Bürgermeister widersetzt sich Lapids Forderung Hamas-Finanzierung zu beenden

Lapid sagte deutschem Sender über Spenden für die Hamas: „Diese Gelder finanzieren immer Terror.“

Der Stuttgarter Bürgermeister Frank Nopper erteilte Yesch Atid-Chef MK Yair Laipds Forderung vom Dienstag, dass die deutschen Behörden den Hamas-Geldströmen in Deutschland den Stecker ziehen sollen, eine Abfuhr.

Lapid sagte dem deutschen Fernsehsender Welt TV: „Es gibt Leute in Deutschland, die Bankkonten haben, es gibt Leute, die vielleicht auch persönlich Hamas-Aktivisten unterstützen. Und sie arbeiten daran Geld an die Hamas zu überweisen.“

Er fügte hinzu, dass das Finanz-Netzwerk der Hamas „sehr komplex“ ist und überall in Europa, in Istanbul und Qatar besteht. Einer der Hauptgründe für Lapids Besuch in Deutschland war, dass er Bundesfinanzminister Christian Lindner und Bundeskanzler Olaf Scholz‘ Sicherheitsberater Jens Plötner drängen wollte gegen die Hamas-Terrorfinanzierung in der Bundesrepublik vorzugehen.

Hamas kontrolliert UNRWA im Gazastreifen

Ein Bewohner des Gazastreifens sagt, die Terrororganisation Hamas übe direkte Kontrolle über das Hilfswerk der Vereinten Nationen für Palästina-Flüchtlinge (UNRWA) aus, wie die New York Post berichtet.

Verlogener Double Standard

Wenn die ach so armen Gazaner-Zivilisten tatsächlich angeblich so gar nichts mit ihren sadistischen Mordbossen zu tun haben, warum feiern und unterstützen sie dann deren Bestialitäten, von denen das mitgepostete Bild des wirklich unschuldigen 11-monatigen verschleppten jüdischen Babys — so schrecklich es ist — doch nur einen kleinen Bruchteil der gesamten grauenvollen Gewaltorgie der Hamas-Mordmonster wiedergibt.

Weihnachten 2023

In diesem Jahr braucht man gar nicht erst bis Silvester zu warten – jetzt fürchten sich wie auch in anderen Teilen Westeuropas sogar schon zu Weihnachten die auch hierzulande noch die Bevölkerungsmehrheit bildenden Christen zur Mitternachtsmesse in ihre Kirchen zu gehen.

Iran droht mit Schließung des Mittelmeers

Ein hochrangiger Kommandeur der Iranischen Revolutionsgarden droht mit der Schließung des Mittelmeeres und anderer Wasserwege als Reaktion auf die Handlungen der USA und ihrer Verbündeten in Gaza.

Masseneinwanderung führt zu drastischen Beitragserhöhungen bei Krankenkassen

Die individuellen Erhöhungen der Krankenkassen werden Ende des Jahres festgelegt, jedoch könnten sie teilweise noch deutlich höher ausfallen. Grund ist nicht zuletzt die fehlende Kostendeckung bei Bürgergeldempfängern.

Seit Jahren schon wälzt die Bundesregierung die Kosten für die von ihr verursachten gesellschaftlichen Herausforderungen auf die Krankenkassen und damit auf die beitragszahlenden Bürger ab. Insbesondere beim Bürgergeld in Kombination mit der andauernden Massenmigration in unsere Sozialsysteme zeigt sich nun, dass die Rechnung einfach nicht aufgeht.

IDF eliminiert Dutzende Terroristen im Hinterhalt

Die IDF führte in Gaza präzise Operationen durch, darunter die Zerstörung einer von der als Terrororganisation eingestuften Hamas genutzten Struktur und die Entdeckung eines Waffenlagers in einem Kindergarten.

Trumps Triumph über das Justizsystem!

Das US-Verfassungsgericht entscheidet, die Frage der Immunität von Ex-Präsident Donald Trump vorerst nicht zu klären, was zu einer Verzögerung mehrerer Strafprozesse führt.

Hamas: Herkunft, Wesen und Ziele

Obwohl die meisten im Westen die Hamas, die am 7. Oktober 2023 rund 1.400 Israelis brutal massakrierte, als alles Mögliche von einer Terrororganisation bis zu einer nationalistischen Organisation betrachten, sieht die Gruppe selbst sich vor allem als religiöse – nämlich islamische – Bewegung, die sich der Durchsetzung des muslimischen Rechts (der Scharia) widmet, einschließlich über den Jihad.