Buchbesprechung

Neue Rezension zu „Auf der Suche nach dem Garten Eden“

Zu meinem Buch Auf der Suche nach dem Garten Eden gibt es eine neues Rezension. Sie stammt von Gisela Ermel und wurde in der aktuellen Ausgabe (5/2024) der Sagenhaften Zeiten, deren Chefredakteurin sie ist, veröffentlicht:

„Als Leserin erwartete ich ein weiteres Buch darüber, wo der Garten Eden bzw. das „Paradies“ gelegen haben mag, eine Örtlichkeit, die schon fast überall auf der Erde, unter der Erde und im Weltraum gefunden worden sein will….“

Buchbesprechung Daniel Gerritzen: Die kosmische Krise – Warum Außerirdische uns nicht retten werden

Daniel Gerritzen – Wissenschaftsjournalist und Mitbegründer des Forschungsnetzwerks Extraterrestrische Intelligenz – berichtet im vorliegenden Buch zunächst über das UFO-Phänomen an sich und betont – wie andere Autoren auch –, dass viele UFOs vermehrt über Atomanlagen auftauchen. Völlig zu Recht kritisiert er die Presse, die den einst neutralen Begriff „UFO“ mit „außerirdisch“ und „kleinen grünen Männchen“ gleichsetzt. Auch seine Ausführungen über den Condon-Report und das Project Bluebook sind gelungen. Der Autor stellt fest, dass nach der Einstellung von Project Bluebook die US-Airforce insgeheim weiter das UFO-Phänomen untersuchte. Er spricht von einem „großen gesellschaftlichen Tabu“ und „der Lüge von der Nichtexistenz der UFOs“.

Buchbesprechung Hunbatz Men: Die heilige Kultur der Maya

Hunbatz Men berichtet im vorliegenden Buch über die uralten Wurzeln der Maya, Hunbab K’u, den Geber der Bewegung und des Maßes, Kalenderformen in Mittelamerika, kosmische Indikatoren der Maya sowie Zeiteinheiten dieses Volkes, die synchronisierten Kalender der Maya und mathematische Methoden zum Verständnis des plejadischen Zyklen.

Buchbesprechung J. Douglas Kenyon: Geheimnisvolles Atlantis

J. Douglas Kenyon war seit den 1990er-Jahren Herausgeber der Zeitschrift Atlantis Rising, die an Kiosken verkauft wurden und entsprechend viel reichhaltiges und interessantes Material finden wir im vorliegenden Buch, sowohl ausgesprochen viel zum Kernthema, aber auch zu anderen artverwandten Themen.

Buchbesprechung: Tilman Tarach: Der ewige Sündenbock

Tilman Tarach, Dr. jur. nennt in seinem Buch zahlreiche Tatsachen, die in der breiten Öffentlichkeit absolut unbekannt sind, schonungslos beim Namen. So berichtet er über ein verschwiegenes Pogrom vom 23. August 1929, als männliche Juden kastriert und weibliche vergewaltigt wurden. Zahlreiche wurden umgebracht, einem zweijährigen Jungen gar der Kopf abgerissen! Jüdische Häuser wurden geplündert und zerstört, in Hebron wurden Überlebende nach Jerusalem gebracht und somit war Hebron – um es in der Sprache der Antisemiten auszudrücken – judenrein. Ungefähr 8000 palästinensische Juden wurden an diesem Tag und der Tagen danach vertrieben. Mindestens 133 Todesopfer waren zu beklagen und 3000 Menschen wurden verletzt. Auch in anderen Städten fanden Massaker statt.

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