Hilfslieferungen unter Soldatenschutz: Israel erlaubt erstmals kontrollierte US-Hilfe für Gaza
Direktverteilung an palästinensische Familien – unter Umgehung der Hamas, mit Sicherheitsgarantie durch die IDF
Direktverteilung an palästinensische Familien – unter Umgehung der Hamas, mit Sicherheitsgarantie durch die IDF
Während El Al den Himmel offenhält, streicht Europas größte Airline-Gruppe weiter ihre Verbindungen nach Israel. Die Absage ist nicht nur ein wirtschaftliches, sondern ein politisches Signal.
Leider sind die Geschichtsbücher gefüllt mit Geschichten über gescheiterte Friedensabkommen, die für die beteiligten Staaten schwere Rückschläge zur Folge hatten.
Das klassische Beispiel ist die Friedensvereinbarung zwischen Nazideutschland und dem britischen Premierminister Chamberlain, der seinem Volk das Dokument „Frieden in unserer Zeit“ zeigte, das von Hitler unterzeichnet war und Hitler ermutigte seine expansionistischen Träume voranzutreiben, was zum Zweiten Weltkrieg führte.
Der palästinensische Aktivist Fakhri Abu Diab behauptet, Israel wolle arabische Bewohner aus Jerusalem verdrängen. Doch die Geschichte zeigt: Juden lebten dort lange vor 1948.
Die USA und Israel haben ostafrikanische Staaten kontaktiert, um eine mögliche Umsiedlung von Palästinensern aus Gaza zu besprechen. Während Sudan das Angebot ablehnte, zeigten sich Somalia und Somaliland uninformiert.
Juden hatten nie Rechte an heiligen Orten, die Muslimen sich genommen haben.
Ein hochrangiger US-Emissär könnte in den kommenden Tagen nach Doha oder Kairo reisen, um die Verhandlungen über eine Geiselfreilassung und die Zukunft des Gazastreifens voranzutreiben. Die Gespräche bleiben kompliziert, doch Washington will Fortschritte erzwingen.
Ich hadere mit dem Schicksal, Deutsche zu sein. Zu diesem Volk von hartherzigen Opportunisten zu gehören, die aus Auschwitz eine Dauerwurst machen, die scheibchenweise im Wahlkampf verbraten wird. Ich weiß – es sind nicht alle so. Liebe und Dank an die stille Mehrheit.
Lila R, X/twitter, 27.01.25 angesichts dessen, was am internationalen Holocaust-Gedenktag in Deutschland so abgesondert wird.
Wieso sieht man auf den Demos „gegen Rechts“ eigentlich kaum bis gar keine Migranten?
Aysi, X/twitter, 26.01.25
Nicht die Israelis ringen mit den Herausforderungen ihrer Werte, sondern Juden der Diaspora.
Verteidigungsminister Israel Katz plant eine Ausreisemöglichkeit für Gazaner und fordert westliche Länder zur Aufnahme auf.
Wie enden Kriege?
Es besteht ein moderner Glaube, dass sie an einem Verhandlungstisch enden.
Tatsächlich enden historisch die meisten Kriege dadurch, dass eine Seite gewinnt und die andere verliert.
Das Entscheidende daran ist, dass die Seite, die gewonnen hat, weiß, dass sie gewonnen hat und die Seite, die verloren hat weiß, dass sie verloren hat.
Was mich zum Nahen Osten bringt.
Wie Andrew Bernard für JNS am 4. Februar 2025 berichtet, will nach der neue US-Präsident Donald Trump – wie er auf einer Pressekonferenz mit dem israelischen Premierminister Benjamin Netanjahu am Tag der Meldung erklärte – den Gazastreifen übernehmen und wieder aufbauen. Im Wortlaut sagte er:
„Die USA werden den Gazastreifen übernehmen, und wir werden damit auch Arbeit erledigen“, …
US-Präsident Donald Trump hat den israelischen Premierminister Benjamin Netanyahu für den 4. Februar zu einem Treffen ins Weiße Haus eingeladen. Das Büro des Premierministers bestätigte am Dienstag die Einladung, nachdem Trump bereits am Vortag angekündigt hatte, mit Netanyahu sprechen zu wollen. Das Treffen fällt in eine kritische Phase der Verhandlungen über die Freilassung der verbliebenen israelischen Geiseln, die sich weiterhin in der Gewalt der Hamas befinden.
„Wenn du die Fakten auf deiner Seite hast, hämmere sie ein. Wenn du das Recht auf deiner Seite hast, hämmer das Recht ein. Wenn du weder Fakten noch das Recht hast, hämmere auf den Tisch.“
Das oben ist ein alter Spruch aus der juristischen Welt. Aber er kann aber auch auf andere Sachen angewendet werden.
Zum Beispiel im Bereich der Außenpolitik und für die „propalästinensisch-arabische Sache“.
Netanyahus Strategie konzentriert sich darauf, in Israels Mehrfronten-Krieg einen Sieg zu erzielen, er strebt einen langfristigen Frieden und Sicherheit an.
Ein Palästinenserstaat wird Jordanien, Israel „destabilisieren“ und „einzig weiteren Terror und Leid bringen“
Vizepräsidentin Harris‘ Befürwortung eines Palästinenserstaats während und vor ihrer Debatte mit dem ehemaligen Präsidenten Trump würde den Nahen Osten weiter destabilisieren und weiteren Terrorismus herbeiführen, so israelische und amerikanische Experten.
Der Gründer der Palästinenserbewegung im Vorfeld des Zweiten Weltkriegs war ein stolzer Nazi und Freund Adolf Hitlers. Haddsch Amin al-Husseini war der Großmufti von Jerusalem, der religiöse Führer der Muslime dort, wo heute Israel ist, das damals aber Palästina genannt wurde und nach dem Zusammenbruch des Osmanischen Reichs unter der britischen Mandat regiert wurde. Es war Husseini, der aus dem arabisch-jüdischen Konflikt von einem lösbaren um Land zu einem unlösbaren um Religion machte.
Während die internationale Linke und Millionen muslimischer Zuwanderer in Europa ihren Judenhass mittlerweile regelrecht zelebrieren und Israel „Völkermord“ und „Apartheid“ vorwerfen, zeigte ein Vorfall vom Dienstag wieder einmal, wo die eigentlichen Feinde der Zivilisation herkommen.
Israels UN-Vizebotschafter forderte am Mittwoch, dass die Vereinten Nationen Lösungen für logistische Probleme finden müssen, um mit der Freigabe von Hilfslieferungen durch Israel Schritt zu halten.
Israel wird von allen Seiten zur „Mäßigung“ aufgefordert, diese Woche erst wieder von unserer Ministerin des Äußersten. Dazu flog Annalena Baerbock schon wieder – klimaneutral? – nach Israel, um dem dortigen Kriegskabinett zu sagen, was es tun soll und was es keinesfalls tun darf. Es vergeht kaum ein Monat, in dem Baerbock nicht jenes Land heimsucht; dies war bereits ihr achter Besuch dort seit dem Hamas-Terror vom 7. Oktober 2023. Was würde man wohl in Deutschland denken, wenn alle paar Wochen ein Vertreter der israelischen Regierung bei uns auftauchen würde, um seine Weisheiten und Belehrungen vom Stapel zu lassen?
Als wir unten im Bunker saßen, konnten wir nicht ahnen, wie erfolgreich unsere Luftabwehr sein würde. Für die auf Israels Vernichtung zielenden Fanatiker in Teheran war die letzte Nacht ein peinliches Desaster.
Der Westen mag seine Juden passiv, abhängig und schwach. Wenn amerikanische Beamte sagen, „Israel hat das Recht, [sich] zu verteidigen“, meinen sie damit, dass sie ihm erlauben und sogar helfen werden, die Schläge seiner Feinde abzuwehren. Aber ihre „felsenfeste Unterstützung“ erstreckt sich nicht darauf, dass Israel offensive Aktionen unternimmt. Israel darf sich passiv verteidigen, aber es darf den Krieg nicht zu seinen Feinden tragen. Und denken Sie nicht einmal an einen Präventivschlag.
Wie Joshua Marks am 14. April 2024 auf der Seite von Israel heute vermeldet, wurden in der Nacht vor dieser Meldung 300 Drohnen und Raketen auf den israelischen Staat abgefeuert – „ein beispielloser direkter Angriff des Iran und seiner Verbündeten“, wie Marks meint.
Das militärische Ziel der Armee Israels steht fest: Die israelischen Soldaten sollen die restlichen Bataillone der Terrororganisation Hamas in Rafah, der Grenzstadt zu Ägypten, vernichten. An diesem Ziel ändern auch dringende Appelle Joe Bidens und Olaf Scholz‘ nichts.
Am 29. Februar wurde, wie Israel Heute am 5. März 2024 berichtet – im US-Kongress von der abgeordneten Claudia Tenney von der Republikanischen Partei, die im Repräsentantenhaus der Vereinigten Staaten den 22. Distrikt des Bundesstaats New York vertritt, ein neuer Gesetzentwurf eingebracht – der „Recognizing Judea and Samaria Act“. Das solches Gesetz würde festlegen, dass in allen offiziellen US-Dokumenten nicht mehr Bezeichnung „Westjordanland“ verwendet werden dürfe, sondern der Begriff „Judäa und Samaria“ verwendet werden müsse. Tenney sagt: