Kiew

Wählerverachtung pur

Friedrich Merz hat im Wahlkampf wesentliche Punkte des AfD-Programms abgeschrieben und in zahllosen Publikumsauftritten herumbramarbasiert, was für ein knochenhart entschlossener kompromissloser Retter unserer Republik er ist.

„Financial Times“: Selenskyjs letzter politischer Akt

Die Präsidentschaft des ukrainischen Staatspräsidenten Wolodymyr Selenskyj neigt sich dem Ende zu – berichtet die „Financial Times“ am Donnerstag unter Berufung auf einen hochrangigen Beamten in Kiew. Dies zu einem Zeitpunkt, wo auch Washington Zweifel an der die Legitimität Selenskyjs laut geworden sind.

Ermuntert Baerbock in der Ukraine zum letzten Gefecht?

Schon zu ihrem achten Besuch tingelte die Ministern des Äußersten, Annalena “No matter what my german voters think” Baerbock zu ihrem Busenfreund Wolodymyr Selenskyj nach Kiew – und natürlich mit einem üppigen Gastgeschenk. So wie es sich gehört, wenn andere – die deutschen Steuerzahler – dafür blechen dürfen. Diesmal waren es “nur” 200 Millionen Euro deutsches Steuergeld als sogenannte “Winterhilfe” für eines der korruptesten Länder der Welt, kredenzt mit der bekannten Blankozusage: „Wir stehen fest an Eurer Seite, solange Ihr uns braucht“, als weitere Variation des seit zwei Jahren von Baerbock zu hörenden “whatever it takes”. Aber steter Tropfen leert den Bundeshaushalt – weshalb unser Finanzminister Christian Lindner keinen leichten Stand hat. Ob er Geldsorgen habe, wurde er neulich gefragt. „Geld?“, antwortete Lindner, „Geld ist das Wenigste!“ Aber vielleicht will Baerbock ihrem Parteikollegen Robert Habeck, seines Zeichens Klima- und Abwirtschafts-Minister, mit ihrem Besuch in der Ukraine auch nur aufzeigen, welche „Vorteile“ eine Kriegswirtschaft so hat.

Raketen auf Moskau – die Verrückten geben nicht auf

US-Außenminister Antony Blinken ist in Begleitung seines britischen Amtskollegen David Lammy am 11. September nach Kiew gereist. Das Ziel: Selenskyj den von ihm schon länger geforderten Einsatz von Langstreckenwaffen im Krieg des Westens gegen Russland zu ermöglichen. Dieser Schritt könnte endgültig den 3. (nuklearen) Weltkrieg auszulösen. Unser Fundstück der Woche dazu von Oskar Lafontaine.

Trump bereitet Friedensplan vor

Praktisch hätten die Ukrainer keine andere Wahl, als zu verhandeln. Berater des ehemaligen US-Präsidenten Donald Trump zkizzierten einen Plan zur Beendigung des Krieges in der Ukraine. Sollte Trump die diesjährigen Präsidentschaftswahlen gewinnen, müsse die Ukraine für weitere Militärhilfe Friedensgespräche mit Moskau aufnehmen – am Dienstag Trumos Berater bekannt gaben.

Ukraine greift mit Hilfe des USA Sewastopol mit Streumunition an

Die ukrainischen Streitkräfte haben am Sonntag die Stadt Sewastopol auf der Krim mit aus den USA gelieferten ATACMS-Raketen beschossen. Die russische Flugabwehr konnte vier Raketen abschießen, eine entlud ihre Streumunition über einen Strand, wobei nach bisherigem Stand fünf Zivilisten, darunter drei Kinder, getötet und über 124 verletzt wurden, darunter 27 Kinder.

Selenskij schlemmt in der Schweiz, Russlands Armee schafft Fakten im Donbas

Das hatte sich Selenskij in seinen Wunschträumen sicherlich anders vorgestellt: sein angeblicher »Friedensgipfel« wurde zum Rohrkrepierer. Zu groß war die Uneinigkeit zwischen den teilnehmenden Ländern, vor allem im Hinblick auf die Abschlusserklärung. Währenddessen schafft die russische Armee erneut Fakten im Donbas.

“Reuters”: Putin zu Waffenstillstand an aktuellem Frontstatus bereit

Der russische Präsident Wladimir Putin ist bereit, den Krieg in der Ukraine mit einem ausgehandelten Waffenstillstand zu beenden. Dabei sollen die aktuellen Kampflinien anerkennt werden – wie „Reuters“ unter Berufung auf vier russische Quellen berichtet. Allerdings sei Putin aber auch weiterhin bereit, weiterzukämpfen, sollten Kiew und der Westen nicht reagieren.

Im letzten Weltkrieg fanden 27 Mio. Russen den Tod

Am 8. Mai 1945 endete der bisher verlustreichste Krieg der Weltgeschichte nach fast sechs Jahren. Der Ukrainekrieg dauert schon über zwei Jahre, mit seiner blutigen Vorgeschichte – ab 2014 – schon zehn Jahre. Alleine das wäre Grund genug, sich endlich an den Verhandlungstisch zu setzen. Denn die Ukraine(r) bluten im wahrsten Sinne des Wortes aus. Auch Russland ächzt unter der wirtschaftlichen Belastung der Aufrüstung, um den Rückstand gegenüber den west-europäischen Ländern der NATO aufzuholen. Denn auch ohne die USA und Kanada ist Westeuropa gegenüber Russland überlegen – noch jedenfalls. Dazu verwies der Autor mehrfach auf das Zahlenmaterial von SIPRI und dem Statistischen Bundesamt.

Katholisches Kanonenfutter: Ukraine will jetzt auch Priester in den Krieg schicken

Kurz nach dem Osterfest fand ein Treffen zwischen Wolodymyr Selenskyj und den römisch-katholischen Bischöfen sowie Vertretern der ukrainischen Protestanten statt. Trotz der Bedenken der Geistlichen machte Selenskyj klar, dass er fest entschlossen ist, auch die Priester zu den Waffen zu rufen und an die Front zu schicken.

Ukraine – der längste Krieg in Europas Neuzeit

Zehn Jahre Krieg, zuerst der Ukraine gegen russischstämmige Staatsbürger, dann ein halbes Jahr „Militäroperation“ Putins gegen die Regierung in Kiew, und nun eineinhalb Jahre Rückeroberungskrieg der Ukraine gegen Russland in ihren südöstlichen Oblasten (seit 2014 Volksrepubliken, 2022 annektiert), der zu einem Stellungskrieg wurde, sollten reichen. Vier Jahre Erster Weltkrieg, sechs Jahre Zweiter Weltkrieg und nun zehn Jahre Krieg im Osten Europas sollten eigentlich genug sein, will man nicht mit den Kriegen der Geschichte wetteifern. Die Jugoslawienkriege dauerten ebenfalls zehn Jahre.

Putin-Interview zeigt: Frieden ist möglich!

Das Interview Tucker Carlsons mit dem russischen Präsidenten Putin zeigt deutlich, dass Frieden möglich ist. Man muss sich nur endlich hinsetzen und verhandeln. Doch das wollen offensichtlich weder Scholz noch der nun nachweislich senile Joe Biden bzw. dessen Hintermänner.

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