Maskerade
Eigentlich ist es ein Grund zur Freude, dass 80 Jahre nach der Ermordung von 6 Millionen Juden, ein Botschafter aus Deutschland in Israel willkommen geheißen wird.
Eigentlich ist es ein Grund zur Freude, dass 80 Jahre nach der Ermordung von 6 Millionen Juden, ein Botschafter aus Deutschland in Israel willkommen geheißen wird.
Deutschlands Außenministerium und sein Botschafter in Israel Steffen Seibert, veröffentlichten auf X eine Reihe Angriffe auf den jüdischen Staat, was Israels Botschafter Ron Prosor und deutsche Juden dazu brachte Berlin den Vorwurf zu machen die Geiseln zu ignorieren, die von der Hamas im Gazastreifen festgehalten werden.
Wiesenthal Center: Heusgens Leugnung der Rolle von UNRWA beim Massaker vom 7. Oktober ähnelt der Holocaust-Leugnung
Die deutsche Beauftragte für humanitäre Hilfe, Ina Heusgen, wird wegen ihrer Behauptung scharf kritisiert, Israel führe eine „Desinformationskampagne“ gegen die UNRWA und verursache den Tod von 100.000 Menschen im Gazastreifen.
Dass der deutsche Botschafter in Israel, Steffen Seibert, aus Israel heraus allzu gerne den jüdischen Staat mit erhobenen Zeigefinger maßregelt, ist nichts Neues.
Auch Volker Beck, Präsident der vom Auswaertigen Amt subventionierten Deutsch-Israelischen-Gesellschaft DIG , hält es regelmäßig für nötig ( warum auch immer ), den „Freund“ Israel ÖFFENTLICH anzugehen.
„Der ganze Versuch Europas (und besonders Deutschlands) die barbarischsten Teile der muslimischen Welt wie die Hamas zu beschwichtigen, wird Deutschland teuer zu stehen kommen.“
Deutschlands von den Grünen kontrolliertes Außenministerium hat unvermindert weiter Israels Bemühungen, den palästinensischen Terrorismus zu bekämpfen, delegitimiert, was zu harten Zurechtweisungen seitens des jüdischen Staats geführt hat.
Kurz nach dem 7. Oktober kam Bundeskanzler Olaf Scholz nach Israel und lieferte das Versprechen bedingungsloser Solidarität mit Jerusalem. „In schwierigen Zeiten hat Deutschland nur einen Platz und der ist an der Seite Israels“, sagte er. „Deutschland unterstützt die Sicherheit Israels und seiner Bürger.“
Der Kollaps der konkreten deutschen Solidarität mit Israel wurde am vorigen Sonntag verdeutlicht, als die BILD-Zeitung berichtete, dass Berlin wichtige Waffenlieferungen an den jüdischen Staat nicht genehmigt hat, aber grünes Licht für Waffen an das Regime von Qatar gab – den wichtigsten Financier der Hamas.
von Benjamin Weinthal, Iran International, 29. Oktober 2023 Übernommen von Abseits vom Mainstream – HEPLEV Zum Beitragsbild oben: Die deutsche
von Benjamin Weinthal, Jerusalem Post, 14. Oktober 2023 Übernommen von Abseits vom Mainstream – HEPLEV Zum Beitragsbild oben: Eine israelische
von Benjamin Weinthal, i24, 18. September 2023 Übernommen von Abseits vom Mainstream – Heplev Zum Beitragsbild oben: Deutschlands Botschafter in
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