Deutsche Regierungsbehörde verharmlost Extremismus von linksgerichteten jüdisch-muslimischer Gruppe
Sukkat Salam wirbt unter dem Deckmantel interreligiöser Progressivität für eine islamistische Agenda
Sukkat Salam wirbt unter dem Deckmantel interreligiöser Progressivität für eine islamistische Agenda
Nach fast zwei Jahren Krieg ist es verlockend, den anhaltenden Waffenstillstands zwischen der Hamas und Israel als Erleichterung zu begrüßen, die dem Land die Möglichkeit gibt innezuhalten, sich neu zu formieren und gemeinsam zu Atem zu kommen.
Von Athen bis Sydney, von Berlin bis Tel Aviv: Der iranische Geheimapparat plante Anschläge auf jüdische und israelische Ziele – und scheiterte an Israels Geheimdienst. Nun legt der Mossad offen, wie Teheran weltweit Terror exportiert und wie ein Mann im Zentrum dieses Systems steht: Sardar Amar.
Zwei Jahre nach ihrer Entführung aus Kfar Aza sind die Brüder Gali und Zivi Berman zurück in Israel. In Beit Guvrin wurden sie mit Gesang, Tränen und unzähligen Fahnen empfangen – ein Moment der Erleichterung nach 736 Tagen Terror und Ungewissheit.
Während US-Präsident Donald Trump auf die Umsetzung des Geiselabkommens pocht, weigert sich Hamas, alle toten israelischen Geiseln freizugeben. In Jerusalem wächst die Wut – und zugleich die Entschlossenheit. Denn für Israel gilt: Solange nicht jeder heimkehrt, ist kein Abkommen vollständig.
Kurz vor der Heimkehr der letzten israelischen Geiseln hat Ministerpräsident Benjamin Netanjahu die Nation aufgerufen, innezuhalten, zusammenzustehen und sich auf das Wesentliche zu besinnen. Es ist ein Abend der Hoffnung, aber auch des Gedenkens – an die Opfer, die Kämpfer und die, die nicht zurückkehren.
Der erste Teil der Rückkehr beginnt: Sieben israelische Geiseln sind wieder auf heimischem Boden. Weitere 13 sollen im Laufe des Tages folgen – während Präsident Donald Trump auf Blitzbesuch in Jerusalem landet.
Erstmals seit dem Ende des Gaza-Kriegs betreten hochrangige US-Vertreter das Gebiet. Steve Witkoff, Sondergesandter von Präsident Donald Trump, und Admiral Brad Cooper von CENTCOM planen die Einrichtung eines zivil-militärischen Koordinationszentrums. Ihr Ziel: Stabilität ohne amerikanische Bodentruppen.
US-Präsident Donald Trump hat in der Nacht zum Donnerstag offiziell die Einigung zwischen Israel und der Hamas verkündet. Laut dem Abkommen sollen alle verbliebenen Geiseln in den kommenden Tagen freikommen. Israels Premier Netanyahu sprach von einem „großen Tag für Israel“.
Zwei Jahre nach dem Massaker der Hamas steht Israel still. In Tel Aviv, am Nova-Festival-Gelände und an zahllosen Orten im Land wird erinnert – an die Ermordeten, die Vermissten, die Überlebenden. Die Trauerfeiern laufen seit Stunden und sind online zu sehen.
Die angebliche Misshandlung Greta Thunbergs in israelischer Haft war frei erfunden. In Wahrheit stand hinter dem „Hilfseinsatz“ nach Gaza eine politische Kampagne – kalt kalkuliert, perfekt inszeniert und von europäischen Medien begierig verbreitet.
Europa klammert sich an diesen Traum, obwohl er keinen Sinn macht. Ihre Scheinheiligkeit ist offensichtlich und muss entlarvt werden. Meinung.
Jerusalem und Washington ziehen an einem Strang: Israel akzeptiert Trumps 21-Punkte-Plan, der Geiselbefreiung, internationale Aufsicht und Sicherheitsgarantien verspricht. Während Hamas mauert, stärkt der US-Präsident Netanyahus Rückhalt.
In Tulkarm entdeckte die Armee erneut eine Rakete – nicht die erste in den letzten Wochen. Was lange undenkbar schien, nimmt Gestalt an: Terrorzellen versuchen, die Waffe des Gazakrieges in das Herz von Judäa und Samaria zu verlagern.
Vor ziemlich genau zwei Jahren gab der bekannte Journalist und Tagesschau-Sprecher Constantin Schreiber bekannt, dass er sich nach Gewaltdrohungen und aggressiven Übergriffen Linksradikaler nicht mehr zum Thema Islam äußern wolle. Kaum hat er von der ARD zur „Welt“ gewechselt, nun eine komplette Wende…
Die Ausladung der Münchner Philharmoniker vom Flanders Festival in Gent ist mehr als eine kulturpolitische Entscheidung. Sie ist ein Signal – und zwar ein fatales: Israelische Künstler sollen nicht auftreten dürfen, weil sie Israelis sind. Im Kern ist dies kein künstlerisches Urteil, sondern ein politischer Boykott, der tief in die Logik des Antisemitismus hineinführt.
Diesem Menschen möchte ich nicht in persona begegnen, ich wüsste nicht, ob ich Contenance bewahren könnte!
Neuigkeiten von Steffen #Seibert, dem deutschen Botschafter der Schande in Israel:
Unter Bundeskanzler und Außenministerium nimmt der unsägliche deutsche Botschafter in Israel, Steffen Seibert, nochmal richtig Fahrt auf.
Während in Kairo erneut über einen möglichen Austausch von Geiseln und Gefangenen verhandelt wird, spricht US-Botschafter Mike Huckabee in Israel eine klare Sprache: Die Hamas werde nur dann Geiseln freigeben, wenn sie militärisch besiegt sei – und Europa trage durch sein Verhalten Mitschuld daran, dass jede Chance auf eine Einigung schwinde.
Bei einem bewegenden Treffen mit Angehörigen israelischer Geiseln am Platz der Entführten machte Steve Witkoff deutlich: Die Hamas blockiert, die USA setzen auf eine radikale Wende.
Die Terrororganisation Hamas hat mit einer radikalen Gegenforderung das Vertrauen der USA zerstört. Präsident Donald Trump lässt die US-Delegation aus Doha abziehen. Israel zeigt sich enttäuscht, aber nicht überrascht – und macht deutlich, dass es kein Spielraum mehr für Illusionen gibt.
Mitten im Krieg wird in Jerusalem ein Zukunftsplan für Gaza entworfen – mit Häfen, Flughäfen und jüdischen Städten. Minister Smotrich spricht offen von Annexion, religiöse Aktivistinnen nennen es eine „göttliche Mission“. Kritiker warnen vor Kriegsverbrechen.
Es ist ein Satz, der in Deutschland kaum noch jemand auszusprechen wagt – zumindest nicht öffentlich, nicht mit dieser Deutlichkeit, nicht mit dieser Wucht: „Sollen die Israelis sich abschlachten lassen?“ Andrea Kiewel, bekannt als langjährige Moderatorin des ZDF-„Fernsehgartens“, stellt diese Frage nicht als Provokation, sondern als Notwehr – moralisch, menschlich, politisch. In einem Interview mit dem „Zeit Magazin“ hat sie sich erneut zu ihrer Wahlheimat Israel geäußert – und wieder einen Ton getroffen, der wachrüttelt. Der aufwühlt. Und der bitter notwendig ist.
Der neue syrische Präsident Ahmed al-Sharaa flirtet mit den Abraham-Abkommen – nicht aus Liebe zu Israel, sondern aus strategischem Kalkül. Die Folge: Ein tektonischer Riss in der türkischen Nahost-Strategie.
Stellvertretend für Europa (?) verhandelten die Außenminister Deutschlands, Frankreichs, Großbritanniens sowie die EU-Außenbeauftragte Katja Kallas mit dem iranischen Außenminister Abbas Araghtchi in Genf über – ja, was eigentlich? Nun, am Genfer See ist es schön; wer möchte nicht einmal dorthin – und das auf Staatskosten und im Regierungsflieger? Wie wir wissen, kam aber nichts dabei heraus. „Bloß die Bereitschaft zu ernsthaften Abstrichen an seinem Atomprogramm ließ der Iran nicht erkennen“ berichtete der Schweizer SFR und stellte fest: “Teheran ist nicht bereit zum Nachgeben”. Fast vier Stunden dauerten die hochrangigen Iran-Gespräche in Genf, doch es bleibt die Frage, worüber hier eigentlich verhandelt wurde: Wer stellte wem welche Fragen? Was antwortete die andere Seite darauf? Wir werden es wohl nie erfahren, wie so vieles nicht. Aber ein Versuch war es wert – auch wenn Europa nicht mehr ernstgenommen wird.
Knessetmitglied Azmi Bischara floh 2007 dramatisch aus Israel, um der Strafverfolgung wegen der Annahme von Geld im Tausch dafür zu entgehen, dass er während des Zweiten Libanon-Kriegs im Jahr zuvor der Hisbollah Informationen über strategische Stellen in Israel gab, die beschossen werden sollten.