* von David Berger (Philosophia Perennis)
Auf der linksextremen Internetseite „Indymedia“ ist eine Todesliste mit Namen und Adressen von 53 AfD-Politikern veröffentlicht worden, verbunden mit einer Anleitung zur Herstellung von Sprengstoff. Der innenpolitische Sprecher der AfD-Fraktion im Landtag von Baden-Württemberg, Daniel Lindenschmid, fordert dazu eine Reaktion der etablierten Parteien.
Bereits seit Jahren zeichnet sich eine immer stärkere Gewaltbereitschaft der linksextremen Szene ab“, so Lindenschmid. „Ob Prügelattacken gegen AfD-Kandidaten wie Stephan Schwarz in Schorndorf oder die Angriffe der brutalen Schlägertruppe rund um die derzeit vor Gericht stehende Leipzigerin Lina E.:
Die viel erzählte Mär vom Linksextremisten, dessen Gewalt sich ausschließlich gegen Sachen und nicht gegen Menschen richte, ist längst als glatte Lüge entlarvt.
„Töten wir die Schweine der AfD mittels Sprengstoff“
In dieses Bild fügt sich die Todesliste, verbunden mit dem Aufruf ‚Töten wir die Schweine der AfD mittels Sprengstoff‘, nahtlos ein. Wer diese Entwicklung nun immer noch kleinredet und weiterhin Steuer-Milliarden in linksextreme Kanäle leitet, der macht sich mitschuldig an etwaigen zukünftigen Toten, die zunehmend nur noch als eine Frage der Zeit erscheinen.
Er fordere deshalb alle anderen Parteien, die sich selbst regelmäßig als demokratisch bezeichnen, zu einer entschlossenen Reaktion auf: „Rechts- und Linksextremismus müssen endlich gleich entschlossen bekämpft werden. Wer das nicht einsehen will, der versündigt sich an unserer Demokratie und an dessen Händen klebt irgendwann selbst Blut!“
Gewollte Gewalt
(David Berger) Das Problem ist nicht nur eines, das die Gewaltbereitschaft der Antifa betrifft, es liegt tiefer in der Gesellschaft verwurzelt als wir es alle wahrhaben wollen: Nie hat es so viele Aktionen gegen Hassrede gegeben und gleichzeitig so viel Hass wie im System Merkel. Das zunehmende Verständnis für Mordaufrufe an Meinungsaußenseitern ergreift inzwischen sogar die Justiz:
In Berlin hat ein Staatsanwalt sogar offen dafür plädiert, dass verbale Gewalt gegen homosexuelle „Almans“ (Beispiel David Berger) durchaus nicht verfolgenswert sei, während man bei den „richtigen Opfern“ mit aller Härte dagegen vorgehen sollte. Von da aus ist es tatsächlich nur noch ein kleiner Schritt hin zu dem Aufruf „Impfverweigerer ins Gas!“ – insofern kann man durchaus davon sprechen, dass wir unter dem System Merkel eine Antifa-isierung der Gesellschaft erlebt haben.
Durch das repressive Klima des Systems aufgestaute Aggressionen werden ganz bewusst auf Randgruppen geleitet, in denen sich dann die Gewalt ganz gezielt entladen soll. Ein perfides spalterisches System, dass die Person Merkels überleben wird und längst zu (der Zeit angepassten, dahwer v.a. virtuell ausgetragenen) bürgerkriegsähnlichen Zuständen in Deutschland geführt hat.