In diesem Jahr braucht man gar nicht erst bis Silvester zu warten – jetzt fürchten sich wie auch in anderen Teilen Westeuropas sogar schon zu Weihnachten die auch hierzulande noch die Bevölkerungsmehrheit bildenden Christen zur Mitternachtsmesse in ihre Kirchen zu gehen.
Die sind nämlich, wie u.a. der Kölner Dom, vom Terror der — wie die Muslime selbst sagen — wahren Anhänger der Religion des Friedens bedroht und müssen mit großem Polizeiaufgebot geschützt werden.
Vermutlich würdigen die Kirchen trotz ihrer bereits weit fortgeschritten devoten Haltung gegenüber dem Islam immer noch nicht ausreichend, dass das berühmte heutige Geburtstagskind eindeutig ein Palästinenser war — ebenso wie Kolumbus und Einstein. Die ihm von den Römern als Rechtsgrund für seine Verurteilung gegebene und wie damals üblich am Kreuz angebrachte Bezeichnung „INRI“ ( Jesus Nazarenus Rex Judaeorum = Jesus von Nazareth König der Juden ) war ein Justizirrtum oder bestenfalls Fake-News irgendwelcher westlicher Medien.
Das Bodenpersonal G’ttes und die berüchtigte Armlängen-Bürgermeisterin Reker tun nun zwar alles, um das Ganze kleinzureden und loben überschwenglich, wie toll die Polizei ihren Job macht und wie hübsch die kirchlichen Eingangsbereiche jetzt Flughäfen ähneln, deren Umwandlung in Hochsicherheits-Bereiche uns vor allem die Anschläge der Religion des Friedens ja schon seit längerem aufgezwungen haben.
So richtig überzeugend klingt das nicht, aber Hoffnung ist ja auch ein integraler Bestandteil des Glaubens und so hoffen die Gläubigen eben, dass die Polizei und G’tt schon kein Übel zulassen werden.
Ohnehin wird bald der freie Zugang zum Altar und zum geistlichen Höhenflug sozusagen, ganz so wie etwa der ungescannte und nicht Schritt-abgetastete Weg zum Fluggate, nur noch aus alten Filmen bekannt sein.
Bisher genossen dieses Privileg des für ihr Überleben oder zumindest ihre Unversehrtheit unverzichtbaren Polizeischutzes nur die Juden und ihre Synagogen.
Aber die sind ja — wie wir alle wissen — sowieso selbst schuld. Die waren ja schon immer in so schmutzige Sachen wie Pogrome verwickelt, noch dazu auf der Opferseite. Man denke da nur an das letzte Pogrom vom 7. Oktober diesen Jahres.
Also so richtig klug ist das nicht, sich mit der wahren Religion der Toleranz und der Menschlichkeit anzulegen. Die ist nämlich eine echte Botschafterin des Friedens. Das stellt sie ja auch jeden Tag unter Beweis, nicht nur mit ihren heute keinesfalls mehr auf einige No-Go-Areas beschränkten, in diesem Lande wirklich ubiquitären Gewaltexzessen und quasi täglichen Messerangriffen auf alle und jeden, sondern vor allem auch mit mit den immer noch festgehaltenen, gedemütigten und drangsalierten Geiseln, die sie zur Herstellung des Friedens immer noch festhält — natürlich nur die, die sie nicht zum Erhalt des Friedens zuvor ermorden musste.
Da ist sie ganz anders als die nachtragenden blutrünstigen Israelis, die sich schon bei nur 1200 ihrer von Gazanern willkürlich und unprovoziert abgeschlachteten jüdischen Kinder, Frauen und Männer so unversöhnlich zeigen, dass sich sogar wahre Judenfreunde, wie etwa Herr Guterres, die UNO, unsere Medien und die Kirchen gezwungen sehen, das zu verurteilen.
Womit wir wieder bei den Christen wären. Die waren wirklich klug und haben, auch wenn die I.slamis sie in Betlehem und überall sonst, wo sie das Sagen haben, verfolgt, entrechtet, getötet und ethnisch gesäubert haben ( was für ein schöner Euphemismus ). Sie haben ihre christlichen Würdenträger in muslimischer Gesellschaft sogar ihre wesentlichen Religionssymbole ablegen lassen und haben mit den Islamis besonders in Westeuropa und natürlich auch in Deutschland fraternisiert.
Dazu haben Sie den I.slamis gemeinsam mit unseren Göring Eckarts und anderen grün-linken Il.slameinlass-Fans, die sich ja bekanntlich auf die Veränderung unserer Gesellschaft freuen, jeden Stein aus dem Weg geräumt und die Grenzen weit geöffnet, um sie massenhaft einzulassen.
Deshalb haben sie auch richtig Glück an diesem Heiligen Abend — ich meine die Christen. Jetzt dürfen sie nicht nur vor den Weihnachtsmärkten sondern auch vor den Kirchen Einlass-Sicherheitskontrollen vornehmen.
Aber keine Panik, drinnen dürfen sie noch singen und immerhin gehört das Christentum auch noch zu Deutschland. Der I.slam tut das ja sowieso, das wusste ja schon Herr Wulff ( Das ist der mit dem Kredit für sein geschmacksfreies Einfamilienhäuschen, weshalb er nicht mehr Bundespräsident sein durfte. Verbessert haben wir uns mit dem Mord-Mullah Gratulanten und Verbeuger vor dem toten Terroristen Arafat allerdings auch nicht).
Und auch die Aussage von Herrn Wulff war mal !!! Sie wird, wenn nicht schon jetzt, so doch in nicht allzu ferner Zukunft Geschichte sein. Dann gehört nicht der I..slam zu Deutschland, dann gehört Deutschland zum I.slam.
Ob aber auch das Christentum dann noch lange zu Deutschland gehört oder nicht vielmehr dem sich immer schneller vollziehenden hiesigen Abgang des Judentums folgen wird, ist alles andere als gewiss.
Deshalb noch schnell an dieser Stelle allen christlichen Freunden dieser Seite und der Jüdischen Rundschau sowie uns allen ein frohes, geruhsames und friedvolles Weihnachtsfest im Kreise unserer Familien und all unserer Lieben !!!
( So lange es die Familie überhaupt noch geben darf, ohne wenigstens ein queeres oder diverses Mit-glied oder zumindest für ein Kind einen Platz in einem LGBTQ-Kindergarten nachzuweisen — das mit dem …-glied will ich gerade heute an diesem ekklesiastischen Abend nun wirklich nicht zu Ende denken )