Die Geburtsstunde der sogenannten Palästinenser

Entgegen der Darstellung in den Öffentlich-rechtlichen Medien und der unqualifizierten Meinung so vieler, sah der UNO-Teilungsplan aus dem Jahr 1947 nicht vor, dass im britischen Mandatsgebiet Palästina ein unabhängiger jüdischer und ein unabhängiger „palästinensischer“ Staat entstehen sollten.

Vielmehr sah der Teilungsplan, der einzig von der jüdischen Seite akzeptiert wurde und in dessen Folge Israel gegründet wurde, vor, dass ein unabhängiger jüdischer Staat und ein unabhängiger arabischer Staat entstehen soll.

Unsere wiederholten strategischen Misserfolge oder wie wir nie aus Erfahrung lernen

1. Das Versäumnis, unsere Feinde zu verstehen und zu respektieren.

Schon vor der Gründung des Staates Israel haben palästinensisch-arabische Führer gesagt, dass das Land zwischen dem Fluss und dem Meer arabisches Land ist, ein Land, in dem eine nicht-arabische (und gewöhnlich nicht-muslimische) Souveränität nicht toleriert werden kann. Seit der Wende zum 20. Jahrhundert lehnten sie die jüdische Einwanderung ab, weil sie richtig erkannten, auch wenn viele Juden dies nicht taten, dass die Souveränität das letztendliche Ergebnis des Zionismus war.

Welche Demokratie?

In den letzten Wochen haben die Bauernproteste, die bundesweit zu Unternehmerprotesten wurden, der unbeliebtesten  Regierung im demokratischen Deutschland seit 1949 arg zugesetzt. Trotz aller Versuche, die Protestierenden zu diffamieren, der Unterwanderung durch „Rechte“ und der angeblichen Gewalt zu bezichtigen, wurde die Ampel in den Umfragen immer schwächer und muss um ihre Wiederwahl fürchten. Nachdem auch der Versuch gescheitert ist, die Feigheit Habecks, die Fähre zu verlassen, weil draußen Menschen auf ihn warteten, die mit ihm reden wollten, in einem „Sturm“ auf diese Fähre umzudeuten, musste dringend ein Entlastungsangriff her. Der erwies sich schnell als von langer Hand vorbereitet.

Weihnachten 2023

In diesem Jahr braucht man gar nicht erst bis Silvester zu warten – jetzt fürchten sich wie auch in anderen Teilen Westeuropas sogar schon zu Weihnachten die auch hierzulande noch die Bevölkerungsmehrheit bildenden Christen zur Mitternachtsmesse in ihre Kirchen zu gehen.

Die Erfindung der Palästinenser

von Roland M. Horn Einleitung Oft wird die Meinung kolportiert, im Nahen Osten gäbe zwei gleichberechtigten Parteien: Israel und Palästina. Sofern Grundkenntnisse vorhanden sind, wird unter Palästina meist Judäa und Samaria (im allgemeinen Sprachgebrauch meist “Westbank” genannt und der Gaza-Streifen. Tatsächlich kennt die Wikipedia einen Staat Palästina, der von 138 der 193 Mitgliedsstaaten der Vereinten Die Erfindung der Palästinenser

Antiisraelische Demonstranten sind wirklich, wirklich unwissend und haben keine Ahnung, was „Fluss“ und was „Meer“ ist

von Elder of Ziyon Von Ron E. Hassner, Professor für Politikwissenschaft an der University of California, Berkeley, im Wall Street Journal: Wenn Studenten, die mit den Palästinensern sympathisieren, “Vom Fluss zum Meer” skandieren, wissen sie dann, wovon sie sprechen? Ich habe ein Umfrageunternehmen beauftragt, 250 Studenten mit unterschiedlichem Hintergrund in den USA zu befragen. Die Antiisraelische Demonstranten sind wirklich, wirklich unwissend und haben keine Ahnung, was „Fluss“ und was „Meer“ ist

Hamas bildet neue Terrorgruppe „Al-Aqsa-Flutpioniere“ im Libanon

von Red. HaOlam.de Die Hamas hat die Gründung einer neuen Terrorgruppe im Libanon, „Al-Aqsa-Flutpioniere“, verkündet. Dieser Schritt löste heftige Reaktionen im Libanon aus und brachte vergessene Ereignisse in Erinnerung. Die jüngste Ankündigung der Hamas zur Gründung der Terrorgruppe „Al-Aqsa-Flutpioniere“ im Libanon, wie von Israel Hayom berichtet, hat in Israel und im Libanon für Aufsehen gesorgt. Hamas bildet neue Terrorgruppe „Al-Aqsa-Flutpioniere“ im Libanon

Israel und USA erörtern Vertreibung von Hamas-Terroristen aus Gaza

von Red. HaOlam.de Beitragsbild oben: Symbolbild Israelische und US-Beamte haben laut Wall Street Journal die Möglichkeit diskutiert, Tausende von Hamas-Terroristen aus dem Gazastreifen zu vertreiben, um den Krieg zwischen Israel und der Hamas zu verkürzen und einen Wiederaufbau zu erleichtern. Israelische und US-Beamte haben die Vertreibung Tausender Hamas-Terroristen aus dem Gazastreifen als eine mögliche Option Israel und USA erörtern Vertreibung von Hamas-Terroristen aus Gaza

Die „Zweistaatenlösung“ ist Terrorismus

von Daniel Greenfield, FrontPage Mag, 24. Oktober 2023 Übernommen von Abseits vom Mainstream – HEPLEV Terroristen einen Staat zu geben, führt nur zu mehr Terrorismus „Wir müssen weiter nach Frieden streben. Wir müssen weiter einen Weg anstreben, damit Israel und das palästinensische Volk beide sicher leben können, in Sicherheit, in Würde und in Frieden. Das Die „Zweistaatenlösung“ ist Terrorismus

Enttäuschende Kundgebung: Für Israel, aber nicht mit Steinmeier und Neubauer!

von David Berger (Philosophia Perennis) am 23.10.2023 Eine Kundgebung am Brandenburger Tor sollte gestern öffentlich Solidarität mit Israel bekunden und den Juden in Deutschland zeigen: Wir stehen hinter euch! Sogar Bundespräsident Steinmeier war gekommen, aber deutlich weniger Bürger als erhofft. Lag es an der fehlenden Glaubwürdigkeit der Redner von Steinmeier bis Luisa Neubauer? Die Jüdische Enttäuschende Kundgebung: Für Israel, aber nicht mit Steinmeier und Neubauer!

Geschichte und Revisionismus zu den Oslo-Vereinbarungen

(Zum Beitragsbild oben: Der israelische Premierminister Yitzhak Rabin, US-Präsident Bill Clinton und Jassir Arafat bei der Unterzeichnungszeremonie des Osloer Abkommens am 13. September 1993. Vince Musi / The White House, Public domain, via Wikimedia Commons) Mitchell Bard, Israel HaYom Übernommen von Abseits vom Mainstream – Heplev Obwohl das Abkommen technisch immer noch in Kraft ist, Geschichte und Revisionismus zu den Oslo-Vereinbarungen

Das Menetekel: Die Oslo-Architekten ignorierten die Realität

 von Yoram Ettinger, MiDA, 8. September 2023 Übernommen von Abseits vom Mainstream – Heplev Zum Beitragsbild oben: Rabin und Arafat 1994 in Marokko (Foto: Yaakov Saar, GPO) Im September 1993 akzeptierte Premierminister Rabin die Oslo-Vereinbarung in der Annahme, Arafat würde „mit innenpolitischen Fragen der neu geschaffenen palästinensischen Autonomiebehörde beschäftigt, nicht mit Terrorismus“ beschäftigt sein. Das Das Menetekel: Die Oslo-Architekten ignorierten die Realität

Keine schlimmeren Freunde: Wie der Westen Israel behandelt

Derweil werden die Feinde, die geschworen haben Israel von der Landkarte zu wischen, hofiert und verhätschelt. Bruce Thornton, FrontPageMag, 6. April 2023 Übernommen von Abseits vom Mainstream- Heplev Die Römer sagten am Ende des ersten Jahrhunderts n.Chr. über General Sulla, es gebe keinen besseren Freund und keinen schlimmeren Feind. In dieser Redensart verkörpert sich die Keine schlimmeren Freunde: Wie der Westen Israel behandelt

Abbas erhielt wie ein Präsident den „roten Teppich“

von Albrecht Künstle Und behauptet einen organisierten Massenmord durch Israelis Skandal: Hiesige Palästinenser werden dafür weiter alimentiert Die Antwort zum PLO-Anschlag auf Olympia blieb er schuldig Abbas, Präsident einer (Autonomie)Behörde, wurde wie ein Staatsmann empfangen. Schon das ist eigentlich ein Skandal. Wer hat ihn eigentlich eingeladen und warum? Dann sein genüsslich zelebrierter Auftritt in der Abbas erhielt wie ein Präsident den „roten Teppich“

Warum Israel nicht mit der PA sprechen sollte

von Victor Rosenthal/Abu Yehuda Die Palästinensische Autonomiebehörde (PA) hat verlauten lassen, dass ihr 86-jähriger Führer Mahmoud Abbas bereit ist, mit Israels kommissarischem Premierminister Yair Lapid über einen “diplomatischen Horizont” für die Palästinenser zu sprechen. Grund dafür ist zweifellos der für nächste Woche geplante Besuch von US-Präsident Joe Biden in Israel und der Palästinensischen Autonomiebehörde. Das Warum Israel nicht mit der PA sprechen sollte

Ein “Liebes Europa”-Brief

Derzeit laufen Verhandlungen zwischen Israel und der Europäischen Union über den Verkauf von Erdgas an Europa, das seine Abhängigkeit von Russland beenden möchte. Italien und Deutschland beziehen derzeit 40 % bzw. 35 % ihres Gases aus Russland. Vor kurzem hat Russland Finnland – das gerade angekündigt hat, dass es der NATO beitreten möchte – mitgeteilt, dass es seine Gaslieferungen einstellen wird. Offiziell handelt es sich bei dem Streit um eine russische Forderung, die in Rubel bezahlt werden soll, und es geht nur um einen kleinen Teil der finnischen Energieversorgung, aber die politischen Untertöne sind unüberhörbar. Die Lieferung von israelischem Gas über Ägypten könnte bereits im kommenden Winter beginnen.

Natürlich begrüße ich den Gedanken, dass Israel den Europäern in der Zeit der Not helfen kann. Im Winter kann es in Europa sehr kalt werden. Deshalb habe ich den Entwurf eines Schreibens vorbereitet, das unsere Regierung an die EU schicken könnte, um den Ball ins Rollen zu bringen. Jetzt, Ende Mai, ist es zwar warm, aber Berlin zum Beispiel liegt auf dem 54,5. nördlichen Breitengrad, und die Temperaturen dort liegen im Januar bei durchschnittlich 1 Grad C. Also lasst uns anfangen!

Shireen abu Aklehs Blut klebt an den Händen der Palästinenser

Die palästinensischen Führer verstehen ihr Publikum und wissen, dass starke Emotionen, wie sie der Tod einer populären Persönlichkeit wie Abu Akleh hervorruft, gegen Israel gerichtet werden können. Je emotionaler die Situation ist, desto nützlicher ist sie, um Gewalttaten gegen Israelis anzustacheln. Das Ziel ist eine Welle von “Einzelkämpfer”-Terrorismus, der nicht direkt mit den Organisationen in Verbindung gebracht werden kann, die ihn auslösen. Die sozialen Medien ermöglichen es der PLO und der Hamas sogar, nicht nur ihren Terrorismus, sondern auch die Aufstachelung auszulagern.

Die Palästinenser haben also alle Register gezogen, mit einem Begräbnis, das vielleicht größer war als jedes andere seit Jassir Arafat. Sie haben ihre befreundeten Medien auf den Plan gerufen, die ihre Anschuldigungen einer vorsätzlichen Hinrichtung nachplappern, und auch alle anti-israelischen Stimmen in den sozialen Medien. Es werden Schulen, Straßen und Sommercamps nach der “Märtyrerin” benannt, und kleine Mädchen werden ihr nacheifern. Sie wird ein Symbol des “Widerstands” werden.

Es besteht kein Zweifel, dass wir, wie im Fall von al-Dura, bald von Terroristen hören werden, die behaupten, dass sie im Gedenken an Shireen abu Akleh zu ihrem blutigen Werk inspiriert wurden.

Amnesty International und ihre israelischen Kollaborateure

* von Abu Yehuda / Victor Rosenthal Der jüngste Bericht von Amnesty International, in dem Israel der Apartheid und der Verbrechen gegen die Menschlichkeit beschuldigt wird, ist nachweislich unehrlich, tendenziös und so wenig kontextbezogen, dass er einer ernsthaften Betrachtung nicht würdig ist. Er wurde sogar als “typisches Beispiel für Antisemitismus [sic]” bezeichnet. Dies wird jedoch Amnesty International und ihre israelischen Kollaborateure

„Die Achse“ gegen die Juden von Judäa und Samaria

von Abu Yehuda / Victor Rosenthal Die psychologische Kriegsführung unterscheidet sich in ihrer Gestaltung nicht allzu sehr von der kinetischen Kriegsführung. Es gibt Feldzüge und Ziele. In jüngster Zeit besteht das Ziel unserer Feinde – der arabisch-europäischen Achse des Antisemitismus – darin, die Legitimität der jüdischen Präsenz in Judäa und Samaria zu zerstören. Die Angriffe „Die Achse“ gegen die Juden von Judäa und Samaria

Wie man einen Feind nicht behandelt

* von Victor Rosenthal / Abu Yehuda Nachricht: Verteidigungsminister Benny Gantz kündigte am Mittwoch an, dass Israel eine Reihe von Maßnahmen ergreifen werde, um die verschuldete Palästinensische Autonomiebehörde zu stützen und das tägliche Leben der Palästinenser zu erleichtern. … Israel wird der Palästinensischen Autonomiebehörde ein Darlehen in Höhe von 100 Mio. NIS (32,2 Mio. $) Wie man einen Feind nicht behandelt

München 1972: Deutschland vertuschte Sadismus der Täter

* Von Stefan Frank am 7. Dezember 2015 auf Audiatur online Die „New York Times“ hat bisher wenig bekannte Einzelheiten über das Attentat palästinensischer Terroristen auf die israelische Mannschaft bei den Olympischen Sommerspielen 1972 in München veröffentlicht – Einzelheiten über den Sadismus, mit dem die Täter vorgingen und die die Bundesrepublik Deutschland eigentlich hatte vertuschen München 1972: Deutschland vertuschte Sadismus der Täter