Die Welt sollte in Jerusalem vor Gericht stehen – oder lieber in Nürnberg?

Und Hamas-Terroristen, angefangen bei ihrem Führer Yahya Sinwar, sind nicht die einzigen, die in Jerusalem und vor der Geschichte vor Gericht gestellt werden sollten. Op-ed.

Nachdem Israel die Hamas im Gazastreifen besiegt, sollte es versuchen die Hamas-Terroristen vom 7. Oktober wie Eichmann in Jerusalem vor Gericht stellen?

Oder sollte ein solches Gerichtsverfahren „unparteiischer“ und passender scheinen, würde es in Nürnberg stattfinden?

Professor aus Berkeley drängt bei Veranstaltung in Deutschland auf Auflösung Israels, löst Empörung aus

„Die Vorstellung, dass heutzutage eine in Deutschland einberufene Konferenz einen Redner auftreten lassen würde, der fordert Israel aufzulösen und das Judentum als Religion für eine jüdische Diaspora zu hinterlassen, ist empörend.“

Eine Reihe bösartiger Ausbrüche von Antisemitismus an der Universität Tübingen, darunter ein Aufruf eines Akademikers der University of California Berkeley, Israel zu liquidieren, triggerte Reaktionen von Experten für Judenhass.

blue and white flag on pole

Der 7. Oktober zeigt, dass Antisemitismus Mainstream ist

Nein, nein, der Antisemitismus ist nicht nur ein Phänomen der politischen Extremisten. Er liegt direkt unter der Oberfläche in den Herzen und Köpfen allzu vieler „Moderater“ in der „zivilisierten“ Welt, sowie auf dem gesamten Planeten.

Die Hamas und der Antisemitismus in „Grün”

von Ramiro Fulano (Red. HaOlam.de) am 15.10.2023 Quelle Beitragsbild oben: Bündnis 90/Die Grünen Nordrhein-Westfalen, CC BY-SA 2.0 , via Wikimedia Commons Angesichts des heimtückischen Massakers der palästinensischen Hamas und anderer radikal islamistischer Gruppen in Israel stellt der linksalternative Nationalpopulismus sein völliges Fehlen jeglicher moralischer Kompetenz unter Beweis, wenn er vom „Befreiungskampf des palästinensischen Volkes” schwadroniert, Die Hamas und der Antisemitismus in „Grün”

Kann das hier passieren? Die Lektionen des plötzlichen Anstiegs des rot-grünen Antisemitismus in Europa

von Jonathan S. Tobin, Israel Unwired, 17. August 2023 Übernommen von Abseits vom Mainstream – Heplev Zum Beitragsbild oben: Eine Kundgebung gegen Antisemitismus am Parliament Square in London am 8. Dezember 2019 mit rund 2.500 Menschen. (Foto: Brian Minkoff/Shutterstock) Der Bericht der ADL zu antiisraelischem Aktivismus, der europäischen Judenhass antreibt, ist willkommen, verfehlt es aber Kann das hier passieren? Die Lektionen des plötzlichen Anstiegs des rot-grünen Antisemitismus in Europa

“Netanjahu aus dem Krankenhaus entlassen” und andere Nachrichten aus Jerusalem

aus den ICEJ-Nachrichten vom 18.07.2023 Zum Beitragsbild oben: Foto: GPO/Haim Zach, Benjamin Netanjahu, Archivbild Israels Premierminister Benjamin Netanjahu ist am Sonntag wieder aus dem Krankenhaus entlassen worden. Er hatte sich am Vortag ins Sheba Medical Center (Ramat Gan) begeben, wegen des Verdachts auf Dehydrierung. Nachdem israelische Medien über den Gesundheitszustand des Premierministers spekulierten, gab das “Netanjahu aus dem Krankenhaus entlassen” und andere Nachrichten aus Jerusalem

Deutschland sollte sich aus Israels Justizreform-Debatte raushalten

Deutschlands Politiker, darunter Bundeskanzler Scholz, und die meisten seiner antiisraelischen Medien, verhalten sich, als seien sie Israels Bewährungshelfer. von Benjamin Weinthal, Israel National News, 30. April 2023 Übernommen von Abseits vom Mainstream – HEPLEV Israels Botschafter in Berlin Ron Prosor unternahm den höchst ungewöhnlichen Schritt zu erklären, dass Appelle deutscher Politiker zur Justizreform-Debatte in Israel Deutschland sollte sich aus Israels Justizreform-Debatte raushalten

Dunja Hayali und die J*d*n

von Gerd Buurmann (Tapfer im Nirgendwo) Für die ZDF-Moderatorin Dunja Hayali ist es wichtig zu betonen, dass es einen Unterschied macht, ob man Israel den Tod wünscht oder Juden. Sie erklärt auch genau, was sie damit meint: „Äußerungen gegen einen Staat, ohne direkten Aufruf zur Gewalt, sind nicht strafbar. Egal wie ich das finde. Es Dunja Hayali und die J*d*n

Keine schlimmeren Freunde: Wie der Westen Israel behandelt

Derweil werden die Feinde, die geschworen haben Israel von der Landkarte zu wischen, hofiert und verhätschelt. Bruce Thornton, FrontPageMag, 6. April 2023 Übernommen von Abseits vom Mainstream- Heplev Die Römer sagten am Ende des ersten Jahrhunderts n.Chr. über General Sulla, es gebe keinen besseren Freund und keinen schlimmeren Feind. In dieser Redensart verkörpert sich die Keine schlimmeren Freunde: Wie der Westen Israel behandelt

Die ewige jüdische Verbindung zum Land Israel ist mit einem einzelnen Wort zu beweisen

Elder of Ziyon, 30. März 2023 Übernommen von Abseits vom Mainstream – HEPLEV Antizionisten behaupten gerne, dass die Juden kein Recht an Israel haben, weil sie so lange nicht im Land waren und daher die recht mit der Zeit erloschen sind. Der Beweis, dass sie Unrecht haben, ist natürlich, dass Juden immer die emotionale Bindung Die ewige jüdische Verbindung zum Land Israel ist mit einem einzelnen Wort zu beweisen

Israels doppelgesichtige Verbündete

Die USA und Großbritannien untergraben Israels Sicherheit und Verteidigung gegen existenzielle Angriffe, indem sie palästinensische Araber reinwaschen, fördern und finanzieren, deren aktives Anliegen die Vernichtung des jüdischen Staates bleibt. von Melanie Phillips, Israel HaYom, 17. März 2023 Übernommen von Abseits vom Mainstream – HEPLEV Amerika und Großbritannien behaupten Verbündete Israels zu sein. Tiefe Verbindungen zwischen Israels doppelgesichtige Verbündete

Lehnt evangelikale Unterstützung für Israel nicht ab

Jüdische Ablehnung von Evangelikalen ist kurzsichtig und kontraproduktiv Paul Schneider, Israel HaYom, 8. März 2023 Übernommen von Abseits vom Mainstream – HEPLEV Dies Woche zitierte der Guardian die politische Direktorin von J-Street Debra Shushan wie folgt: „Christlicher Zionismus, insbesondere der der Variante, die bei amerikanischen evangelikalen Christen in den letzten Jahrzehnten vorherrschend war und jüdische Lehnt evangelikale Unterstützung für Israel nicht ab

Die Palästinenser und der Holocaust

Wenn schon die Erwähnung des Holocaust ein Tabu ist. Hugh Fitzgerald, FrontPage Mag, 27. Februar 2023 Übernommen von Abseits vom Mainstream – HEPLEV Die Palästinenser mögen es wirklich nicht, wenn der Holocaust erwähnt wird. Es bringt sie auf, aber nicht weil sie voller Mitgefühl für ermordete Juden sind. Nein, das Erwähnen des Holocaust bringt sie Die Palästinenser und der Holocaust

Der Anti-Bibi-Widerstand spielt mit dem Feuer

Ein falsches Narrativ über den Extremismus der neuen Regierung, das sowohl von Lapid als auch von linken Rabbinern verbreitet wird, wird nicht nur Netanjahus Kritikern helfen, sondern auch den Antizionisten. Wie die Demokraten, die am Wochenende der Amtseinführung von Donald Trump im Januar 2017 zu Millionen auf die Straße gingen, beabsichtigen die Gegner von Benjamin Der Anti-Bibi-Widerstand spielt mit dem Feuer

blue and white flag on pole

Zitate

Abseits vom Mainstream – HEPLEV Ich bin überrascht, dass dieser Mann immer noch seinen Job hat?! Schert sich denn niemand um das Gift, das er verspritzt? Millionen iranischer Flüchtlinge haben ihr Heimatland verlassen, weil sie ihrer GRUNDLEGENDEN Menschenrechte beraubt werden, nur um hier solcher Bigotterie eines Antsemiten zu begegnen! Mina Bai, norwegisch-iranische Journalistin, twitter, 22.09.22 Zitate

Täuschen Sie sich nicht: Antizionismus ist Antisemitismus

von Jeff Jacoby, The Boston Globe Übernommen von Abseits vom Mainstream – Heplev Wäre Jewsplaining ein olympischer Sport, dann wäre Paul O’Brien ein Kandidat für die Goldmedaille. O’Brien ist der Exekutivdirektor von Amnesty International USA; er war Gastredner eines Mittagsessens des Woman’s Natoinal Democratic Club in Washington DC. Sein Thema war Amnestys jüngster Bericht, der Täuschen Sie sich nicht: Antizionismus ist Antisemitismus

Warum Israel nicht mit der PA sprechen sollte

von Victor Rosenthal/Abu Yehuda Die Palästinensische Autonomiebehörde (PA) hat verlauten lassen, dass ihr 86-jähriger Führer Mahmoud Abbas bereit ist, mit Israels kommissarischem Premierminister Yair Lapid über einen “diplomatischen Horizont” für die Palästinenser zu sprechen. Grund dafür ist zweifellos der für nächste Woche geplante Besuch von US-Präsident Joe Biden in Israel und der Palästinensischen Autonomiebehörde. Das Warum Israel nicht mit der PA sprechen sollte

Palästinenser – wie aus Invasoren Eingeborene wurden

* von Adin Hykin, 30.10.2021 Übernommen von Abseits vom Mainstream – HEPLEV Laut des antizionistischen Narrativs sind die Palästinenser die Einwohner, die immer schon im „historischen Palästina“ gelebt haben; sie waren Kanaaniter, Philister, Jebusiter und sogar die antiken Israeliten, die in der byzantinischen Zeit zum Christentum konvertierten und in der islamischen Zeit und zum Islam Palästinenser – wie aus Invasoren Eingeborene wurden

Warum Antizionismus und Antisemitismus untrennbar verzahnt sind

von Jay Ruderman, Israel HaYom, 4. Oktober 2021 Abseits vom Mainstream – HEPLEV Jahrhunderte lang haben Juden diskutiert, wer zu unserer Gemeinschaft gehört. Eine inklusivere jüdische Welt zu akzeptieren ist wichtig und erstrebenswert, aber unmittelbarer sollten unsere Anstrengungen sich auf die aktuelle existenzielle Bedrohung konzentrieren, der sich unsere Gemeinschaft gegenübersieht: den Antisemitismus. Diese Debatte treibt Warum Antizionismus und Antisemitismus untrennbar verzahnt sind

Warum die Hamas Israel bekämpft

Clifford May, The Washington Times, 27. Oktober 2021 übernommen von Abseits vom Mainstream – HEPLEV 2005 führten die Israelis ein mutiges Experiment durch. Die vorherrschende Weisheit behauptete, dass der palästinensisch-israelische Konflikt die Folge von Israels „Besatzung“ zweier „palästinensischer Territorien“ sei. Wenn das stimmte, sollte nicht den Palästinensern eines dieser Territorien zu geben – den Gazastreifen Warum die Hamas Israel bekämpft

Weg mit den Regenbogenflaggen an den Kirchen! Hisst die Fahne Israels!

von Michael van Laack (Philosophia Perennis) Unsere linksgrünversifften Freunde vom Synodalen Weg, dem Zentralkomitee der Katholiken und nicht wenige Kleriker und Gläubige  haben in der vergangenen Woche aus „Solidarität“ mit den sich liebenden Homosexuellen im Rahmen der Segnungsaktion #liebegewinnt Regenbogenfahnen an und vor ihre Kirchen gehängt. Dort hängen sie teilweise noch heute. Jetzt aber wäre Weg mit den Regenbogenflaggen an den Kirchen! Hisst die Fahne Israels!

Ist das Corona-Virus antizionistisch?

von Roland M. Horn Vor nur wenigen Tagen las ich in den ICEJ-Nachrichten vom 04. Februar 2021 eine Nachricht, bei der mich als Israelfreund und bekennender Zionist vor allen Dingen der zweite Absatz sehr betroffen machte: Flughafen-Schließung: Tausende Israelis im Ausland gestrandet Aufgrund der Schließung des Tel Aviver Ben-Gurion-Flughafens seit dem 24. Januar sind tausende Ist das Corona-Virus antizionistisch?

E-Mail der Woche

Gestern habe ich von einem mehr oder wenigen netten Zeitgenossen, der sich “Kampfschlesier” nennt, die folgenden freundlichen Zeilen bekommen: “Werter Schwurbologe! Blauer Stern auf weissem Hintergrund? https://roland-m-horn.de/rmh8.php#israel Habe bisher nur den Verlagstext zu dem Machwerk gelesen und lehne weiteres Lesen strikt ab! + Denn, der Möchtegern-Staat “Israel” ist illegal und es ist kein jüdischer Staat, E-Mail der Woche