Benjamin Netanyahu

Trump schlägt Umsiedlung von Gazanern vor – Ägypten und Jordanien lehnen ab

US-Präsident Donald Trump überraschte mit einem Vorschlag, Palästinenser aus dem Gazastreifen nach Ägypten umzusiedeln. In einem Gespräch mit dem ägyptischen Präsidenten Abdel Fattah al-Sisi erklärte Trump, die Palästinenser könnten in anderen Regionen ein gewaltfreies und komfortableres Leben führen.

Von Mitgefühl bis Verachtung: Der Kampf gegen die Leugnung des 7. Oktobers in den Mainstream-Medien

Da waren wenig Worte übrig, die den schieren Horror des 7. Oktobers 2023 auf den Punkt bringen, den Tag, als Hamas-Terroristen zusammen mit palästinensischen Zivilisten, eine unfassbare Welle an Barbarei und Blutrausch gegen wehrlose Männer, Frauen und Kinder lostraten.

Die Brutalität, die sie an den Tag legten, ist fast unbeschreiblich und die Angst und Qual, die die Opfer ertragen mussten, verfolgen die Überlebenden noch heute.

Was bedeutet Trumps Wahlsieg für die USA im Krieg zwischen Israel und der Hamas?

Experten sagen, Trump respektiert „Vorrechte der demokratisch gewählte Regierung Israels“

Der Sieg des neugewählten Präsidenten Donald Trump am Mittwochmorgen wird wahrscheinlich zu einer neuen Nahost-Politik der USA führen, die dramatische Auswirkungen auf Israels Krieg gegen die vom Iran gestützten Terrorbewegungen Hamas und Hisbollah haben, sagen Experten.

Volker Beck verhindert DIG-Auftritt von Netanyahu-Bruder in Berlin [Video]

Iddo Netanyahu, der Bruder des israelischen Ministerpräsidenten Benjamin „Bibi“ Netanyahu, wollte auf einer Lesung seine auf deutsch neu erschienene Satire „Itamar K.“ vorstellen, angefangen in Berlin bei der Deutsch-Israelischen Gesellschaft Berlin. Er erlebte gleich einmal die Fänge des neudeutschen linksgrünen Mainstreams: nämlich eine Absage des lange zuvor festgemachten Termins durch die Intervention des DIG-Vorsitzenden Volker Beck (ehemaliger Grünen-MdB).

Professor aus Berkeley drängt bei Veranstaltung in Deutschland auf Auflösung Israels, löst Empörung aus

„Die Vorstellung, dass heutzutage eine in Deutschland einberufene Konferenz einen Redner auftreten lassen würde, der fordert Israel aufzulösen und das Judentum als Religion für eine jüdische Diaspora zu hinterlassen, ist empörend.“

Eine Reihe bösartiger Ausbrüche von Antisemitismus an der Universität Tübingen, darunter ein Aufruf eines Akademikers der University of California Berkeley, Israel zu liquidieren, triggerte Reaktionen von Experten für Judenhass.

Waffenstillstand? Nicht euer Ernst!

John Hinderaker, PowerLine blog, 3. November 2023 Übernommen von Abseits vom Mainstream – HEPLEV Associated Press berichtet: Der israelische Premierminister

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