Nazis

CDU-MdB bezeichnet CDU-Wähler indirekt als Ratten

Der CDU-Bundestagsabgeordnete Jan-Marco Luczak polterte am Wahlabend des 11. Februar 2024 im Gespräch mit dem RBB damit, seine Partei müsse nach guten Lösungen suchen„ „damit die Menschen den Rattenfänger von der AfD nicht auf den Leim gehen“. Die AfD überzeugt mit dem richtigem Ton Wähler aus dem CDU-Lager zu sich. Müssen diese Wechselwähler, die jetzt AfD statt CDU wählen, deshalb als „Ratten“ bezeichnet werden? Nein!

Stoppt die Kriegstreiber!

Der Schriftsteller Günter Kunert schrieb in einem seiner frühen Texte:

›Über einige Davongekommene‹: »Als der Mensch unter den Trümmern seines bombardierten Hauses hervor gezogen wurde, schüttelte er sich und sagte: nie wieder. Jedenfalls nicht gleich.«

Das „nicht gleich“ scheint jetzt zu sein. Vor 79 Jahren wurde Dresden in einem Feuersturm zerstört, der einer bis heute unbekannten Zahl von Menschen das Leben kostete. Es war der Anfang einer Serie von dutzenden Städten, die kurz vor Kriegsende noch in Schutt und Asche gelegt wurden. Vom 1. Januar bis zum 8. Mai 1945 starben mehr Menschen als während des gesamten vorangegangenen Krieges. Was die Nazis an unermesslichem Leid über die Welt gebracht hatten, schlug mit voller Wucht auf Deutschland zurück.

Panik gegen rechts

Seit der Antike ist das Schiff eine Metapher für den Staat. Nicht von ungefähr leitet sich die Bezeichnung Gouverneur vom lateinischen Wort für Steuermann Gubernator ab. Außerdem ist die Art, wie Politik, Medien und Gesellschaft existentielle Bedrohungen, die nicht in ihr ideologisches Weltbild passen, verdrängen und schönreden, immer wieder mit der Sorglosigkeit auf der untergehenden Titanic verglichen worden: Solange die Bordkapelle noch spielte und die Elektrizität funktionierte, schien ja alles in Ordnung.

Fake News von Links: Propaganda von Correctiv stoppen!

Correctiv: Ziehen Sie Ihre Falschbehauptungen öffentlichkeitswirksam zurück und entschuldigen Sie sich bei den Politikern und Veranstaltungsteilnehmern, deren Würde und Ruf Sie in ehrverletzender Weise in den Schmutz gezogen haben.

Das Goebbels-Manöver der UNO

Wie die UNO einen Propagandatechnik der Nazis einsetzte, um den jüdischen Staat anzugreifen. Op-Ed.

Joseph Goebbels, der von 1933 bis 1945 zuerst als Chefpropagandist für die NSDAP, dann als Reichsminister für Propaganda diente, war unbestreitbar ein übler Mensch. Es ist aber genauso unbestreitbar, dass er seinen Job gut machte. Die Nazi-Propagandamaschine zu leiten war eine Aufgabe, die ein sehr gutes Verständnis für die Nuancen des menschlichen Verhaltens erforderte. Insbesondere kannte er die psychologische Macht der Schuldverschiebung und nutzte sie zu tödlichen Zwecken. Von ihm wird gesagt, er habe seine Theorie so zusammengefasst, dass sein Ziel darin besteht „den anderen dessen zu beschuldigen, was du selbst schuldig bist“.

Remigration statt Deportation. Freiheit als Recht auf das wahre Wort

Die gegenwärtige Pogromstimmung, die von der Regierung in Kollaboration mit willfährigen Medien und militanten Linksextremisten geschürt wird, um die einzige wirkliche Oppositionspartei in Deutschland zum Schweigen zu bringen, macht sprachlos. Diese Sprachlosigkeit ist beabsichtigt. Wer sprachlos ist, dem braucht man nicht mehr den Mund zu verbieten. Umso wichtiger ist es, dass wir unsere Sprache wiederfinden. Dazu gehört, dass wir uns Schlüsselbegriffe, die für den politischen Diskurs wesentlich sind, nicht wegnehmen lassen, etwa dadurch, dass der politische Gegner sie durch böswillige Falschauslegung kontaminiert.

Das neue deutsche Wohlgefühl

Malca Goldstein-Wolf schreibt über die neue Normalität der Holocaustverharmlosung in Deutschland.

In Corona-Zeiten hat sich die Politik zurecht dagegen gewehrt, dass das Dritte Reich von Impfgegnern instrumentalisiert wurde. Es war richtig, sich dagegen auszusprechen, den Davidstern missbräulich zu verwenden. Jana aus Kassel wurde zurecht kritisiert.

Israel begeht keinen Völkermord – die Hamas aber sehr wohl

Als 2023 zu Ende ging, beschloss Südafrika eine Klage beim Internationalen Strafgerichtshof in Den Haag einzureichen, in der es absurderweise Israel beschuldigte im Gazastreifen einen Völkermord zu verüben.

Das Verbrechen des Völkermords, 1944 vom polnisch-jüdischen Juristen Raphael Lemkin geprägt, um die systematische Auslöschung der Juden durch die Nazis zu beschreiben, ist einer der schlimmsten Vorwürfe, die im Völkerrecht erhoben werden können. Heute gibt es in Artikel II der Genfer Konvention von 1948 eine sehr konkrete Definition: Völkermord bedeutet Handlungen zu begehen, zu denen Töten gehört, mit denen beabsichtigt wird eine nationale, ethnische, rassische oder religiöse Gruppe als Ganzes oder in Teilen zu vernichten.

Die unmoralische Verdrehung juristischer Prinzipien zur Rechtfertigung von Hamas-Gräueln

Juristische Antworten auf Vorwürfe von Apartheid, Besatzung, Völkermord, ethnischer Säuberung, Unverhältnismäßigkeit, Gaza als „Freiluftgefängnis“

Es ist erschütternd zu hören, wie Fernsehsprecher, Pseudoexperten und nützliche Narren unsinnige Interpretationen ehrwürdiger Rechtsprinzipien von sich geben, im Versuch, Israel zu diffamieren, um damit die widerwärtigen Hamas-Gräuel zu rechtfertigen oder zu entschuldigen.

Verrat

von Victor Rosenthal/Abu Yehuda Zum Beitragsbild oben: Logo von Abu Yehudas Blog über den Kampf um den Erhalt des jüdischen

Passivität bringt uns um

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Die amerikanische Front

von Victor Rosenthal / Abu Yehuda Zum Beitragsbild oben: Logo von Abu Yehudas Blog über den Kampf um den Erhalt

Mahmud Abbas‘ Judenproblem

von Clifford May, The Washington Times, 13. September 2023 Übernommen von Abseits vom Mainstream – HEPLEV Es gab einmal eine

Das Wunder von Nordhausen

von David Berger (Philosophia Perennis) Erleichterung in ganz Deutschland: Der Höhenflug der AfD konnte gerade noch einmal in letzter Minute

Auf dem linken Auge blind!

von Pommes Leibowitz (Philosophia Perennis) Quelle Beitragsbild oben: Sarah-Lee Heinrich & Axel Steier – Collage: Pommes Leibowitz Wie sich zunehmende

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