Yoav Galant

Amnestys „Völkermord“-Bericht: Eine Ritualmordlüge über Israel

Amnesty International hat einen 296 Seiten langen Bericht veröffentlicht, der zu beweisen versucht, dass Israel im Gazastreifen einen Völkermord betreibt.

Den ganzen Bericht hindurch wird die Schuldannahme als gegeben betrachtet. Jeder „Beweis“, der die Lüge stützt, wird als wahr hervorgehoben und jeder Beweis des Gegenteils wird als unbedeutend abgetan.

Der Bericht versucht zu beweisen, dass Israel die Absicht hat die Bevölkerung des Gazastreifens zu vernichten. Er gründet einen Großteil auf Kommentare von offiziellen Vertretern unmittelbar nach dem 7. Oktober und bezeichnet jeden Gegenbeweis als nicht beachtenswert – selbst wenn das zur selben Zeit gesagt wurde.

Der IStGH sollte beseitigt werden

Der Internationale Strafgerichtshof (ICC / IStGH), eine der viele multinationalen Institutionen, die die „regelbasierte internationale Ordnung“ umfassen, gab Haftbefehl gegen Israels Premierminister Benjamin Netanyahu und den ehemaligen Verteidigungsminister Yoav Gallant sowie einen Hamasführer aus, der Juli getötet wurde

Der wahre Wert des Waffenstillstands und der vor uns liegende Weg

Am Abend, bevor der Waffenstillstand in Kraft trat, hatte ich Besuch von Freunden aus dem Norden. Beim Abendessen erklärten wir dieses spontan zur Feier zum Ende des Krieges an der Nordfront. Ein einfacher Meilenstein, der der Erinnerung wert ist – nachdem sie so lange von Sirenen in ihren Gemeinden nur 6km von der Grenze zum Libanon in der Falle saßen, fühlte sich die Fahrt auf den betriebsamen Autobahnen nach Jerusalem wie ein Abenteuer an. Das Land erschien ihnen wie umgewandelt – lebenssprühend und vor Energie pulsierend, beinahe frenetisch, denn überall standen Baukräne, wuchsen Gebäude in die Höhe und in die Breite, neue Straßen wurden gepflastert und an jeder Ecke Autobahn-Kreuzungen. Eine Mutter erzählte von ihrem Sohn, der von einem monatelangen Einsatz in Rafah (einer von vielen) und dem Philadelphi-Korridor zurückkam und sie fassungslos fragte, nachdem er sich den Staub des Gazastreifens abgewaschen hatte: „Mama, was geschieht hier? Wo ist Eli Feldstein?!“

Die Lügen des IStGH in seinen Haftbefehlen gegen Netanyahu und Gallant

Heute [Donnerstag, 21.11.2024] hat der Internationale Strafgerichtshof Haftbefehle gegen den israelischen Premierminister Benjamin Netanyahu und den ehemaligen Verteidigungsminister Yoav Gallant ausgestellt.

Aber die Einzelheiten der Vorwürfe sind geheim.

Die Haftbefehle sind als „geheim“ eingestuft, um Zeugen zu schützen und die Durchführung der Ermittlungen zu gewährleisten. Die Kammer hat jedoch entschieden die Information unten zu veröffentlichen, da ähnliches Verhalten, wie das in dem Haftbefehl angesprochene anzudauern scheint. Darüber hinaus betrachtet die Kammer es als im Interesse der Opfer und ihrer Familien, dass sie auf die Existenz der Haftbefehle aufmerksam gemacht werden.

Sogar diese Rechtfertigung ist antisemitisch. Das Gericht erklärt, dass Israel jeden ermorden würde, der zu seinen angeblichen Kriegsverbrechen aussagt.

Warum Israel „Völkermord“ vorzuwerfen inhärenter und reiner Antisemitismus ist

Die Völkermord-Konvention definiert Völkermord als „Absicht eine nationale, ethnische, rassische oder religiöse Gruppe als Ganzes oder in Teilen zu vernichten“.

„Absicht“ ist eine hoch liegende Latte. Niemand kann Gedanken lesen; solange die beschuldigte Seite nicht ausdrücklich sagt, dass sie die Absicht hat andere Völker auszulöschen, sind alles, was wir haben, Taten, die interpretiert werden müssen.

Orban lädt Netanjahu demonstrativ nach Ungarn ein

Der „Internationale Strafgerichtshof“ (IStGH) im niederländischen Den Haag hat einen Haftbefehl gegen den israelischen Ministerpräsidenten Benjamin Netanjahu wegen mutmaßlicher Kriegsverbrechen erlassen und ihn zur Fahndung ausgeschrieben. Hessens Ministerpräsident Boris Rhein (CDU) bezeichnete den Erlass als „absurd“.

Die Reaktion der deutschen Regierung auf die antisemitischen IStGH-Haftbefehle

Am 21. November erließ der Internationale Strafgerichtshof Haftbefehle gegen Benjamin Netanyahu (Premierminister Israels) und Yoav Gallant (ehem. Verteidigungsminister Israels) wegen angeblicher Kriegsverbrechen.

Als Feigenblatt wurde zudem ein Haftbefehl gegen einen toten Hamas-Terrorführer erlassen.

Die Begründung für die Haftbefehle gegen die israelischen Regierungspolitiker strotzen vor Falschangaben. Dem ICC/IStGH wurden Beweise vorgelegt, die die Vorwürfe widerlegen. Das Personal des Gerichts entschied sich, diese Beweise zu ignorieren und den Lügen der Klagenden zu glauben.

Die Woche der internationalen Antisemiten-Truppen

Erst konnte der UNO-Sicherheitsrat konnte nur an der Verabschiedung einer israelfeindlichen Resolution gehindert werden, weil die USA ihr Veto einlegten. Diese Resolution hätte Israel die Möglichkeit abgesprochen, sich gegen den Terror zu wehren und den Terroristen das Überleben für den nächsten Juden-Massenmord ermöglicht. Und alle außer den USA waren dafür.

Bereitet Trump bereits Maßnahmen gegen den Internationalen Gerichtshof vor?

Wie die Israel National News am 22. November 2024 berichtet, bereitet sich Donald Trumps Team darauf vor, Sanktionen gegen Beamte des Internationalen Gerichtshofs in Den Haag zu verhängen, der internationale Haftbefehle gegen Israels Premierminister Benjamin Netanjahu und den mittlerweile ehemaligen Außenminister Yoav Galant erlassen hat. Dies berichtete die israelischer Hörfunk- und Fernsehbehörde Kan Reshet Bet am Morgen des 23. November.

Moderner Dreyfus-Prozess: Internationaler Haftbefehl gegen Netanjahu wegen angeblicher Kriegsverbrechen und Europa spielt das schmutzige Spiel mit!

Wie u.a. Akiva Van Koningsveld am 21. November 2021 berichtet, hat der Internationale Strafgerichtshof (IStGH) in den Haag Haftbefehle gegen den israelischen Premierminister Benjamin Netanjahu und den ehemaligen Verteidigungsminisinter Yoav Galant erlassen. Wie es heißt erließt die Vorverfahrenskammer I des IStGH) „Haftbefehle gegen zwei Personen, Herrn Benjamin Netanjahu und Herrn Yoav Galant, wegen Verbrechen gegen die Menschlichkeit und Kriegsverbrechen, die mindestens zwischen dem 8. Oktober 2023 und mindestens dem 20. Mai 2024 begangen wurden, dem Datum, an dem die Staatsanwaltschaft die Haftbefehle beantragte“, wie das Gericht erklärte.

Israels Angriff auf Ziele im Iran fiel relativ mild aus

U. a. berichtete auch die Israel heute Redaktion am 26. Oktober über den Einsatz von Kampfflugzeugen der IDF, die in der Nacht auf den 26. Präzisionsangriffe auf militärische Ziele im Iran flogen. Das war die Reaktion auf einen massiven Raketenangriff der Islamischen Republik Iran beinahe einen Monat zuvor.

Waffenembargo gegen Israel? Weißes Haus bestätigt!

Wie Andrew Bernard am 16.10.2024 mitteilt, bestätigte das Weiße Haus den Inhalt eines Schreibens der Biden-Administration an die Regierung Israels, in dem diese aufgefordert wird, die humanitäre Hilfe für den Gazastreifen zu erhöhen – oder eben andernfalls den Zugang zu US-Militärgütern zu verlieren.

Nasrallah ist tot!

Tacheles, offen und unverblümt sage ich meine Meinung. Die israelische Armee hat am heutigen Schabbat offiziell den Tod von Hisbollah-Chef Hassan Nasrallah bekannt gegeben. Und das wird in Israel gefeiert – auch wir haben gestern Abend am Schabbattisch mit einem Glas Wein angestoßen, Le´Chaim!

Grenze zwischen Gaza und Ägypten „entscheidet über unsere Zukunft“, sagt Netanjahu

Benjamin Netanjahu bleibt dabei: Die israelischen Streitkräfte werden an der Grenze des Gazastreifens zu Ägypten bleiben, um die Hamas daran zu hindern, durch Waffenschmuggel wieder zu erstarken, sagte der Premierminister Israels am Abend des 2. Septembers 2024, wie die Redaktion von Israel heute am 3. September 2024 berichtete. Weiter gab er kündigte er an, der Terrororganisation für die jüngste Hinrichtungen von sechs Gefangen einen „sehr hohen Preis“ abzuverlangen. Im Wortlaut sagte der Premier in einer Rede an die Nation:

„“Wir befinden uns mitten in einem existenziellen Krieg gegen die Achse des Bösen des Iran, und die erste Voraussetzung für den Sieg ist die Einheit unter uns“

Brandaktuell: Israel verhindert einen Großangriff der Hisbollah [Video]

Wie die Redaktion von Israel heute am 25. August 2024 vermeldet, hat die israelische Armee am frühen Morgen der Meldung einen Präventivschlag im Libanon begonnen und Stellungen angegriffen, die einen „umfassenden Angriff“ mit Raketen und Flugkörpern auf Israel geplant hatten. Die Angaben stammen von der IDF und wurden in der New York Times wiedergegeben. Demnach soll die Terrororganisation Hisbollah geplant haben, um 5 Uhr morgens Raketen auf Tel Aviv abzufeuern, doch dazu kam es nicht, denn die Abschussstellen dafür konnten bei dem israelischen Präventivschlag zerstört werden. Die New York Times zitierte einen westlichen Geheimdienstmitarbeiter, der sagte, dass „sagte, dass alle anvisierten Abschussvorrichtungen zerstört worden seien und dass Israel mit einer harten Reaktion der Hisbollah gerechnet habe“.

Israelisches Militär befreit vier Geiseln! (Videos)

Wie die Redaktion von Israel heute am 9. Juni 2024 berichtet, ist es der israelischen Armee Tags zuvor gelungen, vier seit dem 7.Oktober 2023 von der Hamas im Gazastreifen gefangengehaltenen Geiseln am helllichten Tag zu befreien.

Bei den im Rahmen einer als „komplex“ bezeichneten Operation holte die IDF die vier Geiseln Noa Argamani (26), Almog Meir Jan (21), Andrey Kozlov (27) und Shlomi Ziv (40) aus der Gewalt der Terrorgruppe.

Nethanjahu: Israel ist bereit für „sehr intensive Maßnahmen im Norden“ und ein neuer Hisbollah-Angriff auf Israel (Video)

„Israel sei ‚auf sehr intensive Maßnahmen im Norden vorbereitet‘, um die Sicherheit wiederherzustellen, sagte Ministerpräsident Benjamin Netanjahu am Mittwoch bei einem Besuch in Kiryat Shmona nahe der libanesischen Grenze“, vermeldet die Redaktion von Israel heute am 5. Juni 2024.

Bei einem Besuch in Kiryat Shmona, einer Stadt im Nordbezirk Israels am nordwestlichen Rand der Hualebene nahe der Grenze zum Libanon versprach der Ministerpräsident:

„Wir haben zu Beginn des Krieges gesagt, dass wir die Sicherheit sowohl im Süden als auch im Norden wiederherstellen werden, und genau das tun wir jetzt“.

Die palästinensische terroristische Autonomiebehörde

Für westliche Linke ist die Gründung eines Palästinenserstaats neben Israel die einzige Antwort auf den palästinensisch-israelischen Konflikt.

Die Administration Biden will ein Nachkriegs-Gaza, das von der palästinensischen Autonomiebehörde (PA) regiert werden soll. Dem leistet Israel Widerstand, eine der Unstimmigkeiten mit den USA zur Kriegsführung, für die die Administration Biden das Land zunehmend bestraft.

Israel kündigt für den Fall eines Angriffs durch den Iran die Bombardierung des Landes an

Mit dem Zitat „Israel wird Iran im Falle eines Angriffs direkt bombardieren“ überschreibt Israel heute einen Artikel vom 10. April 2024.

Dabei geht es um die Äußerung Teherans gegenüber der Nachrichtenagentur Reuters, dass es eine „‚ernsthafte Antwort'“ auf die Israel zugeschriebene Tötung eines IRGC (Iranische Revolutionsgarde)-Kommandeurs in Syrien geben werde.

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