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Wie die österreichische Tageszeitung „Die Presse“ auf ihrem Web-Portal berichtet, sorgt Thunberg derzeit auf Instagram für Empörung: Dort verbreitete die 20-Jährige den Aufruf der Organisation „Palästina spricht“ für einen globalen Streik am heutigen Freitag. Ein Gastbeitrag von Felizitas Küble
Die schwedische Gründerin von Fridays for future, Greta Thunberg, äußert sich bereits seit zwei Jahren ausdrücklich gegen Israel und einseitig zugunsten der „palästinensischen“ Sache – und dies ausgerechnet mit „antirassistischer“ Rhetorik. Auch andere führende FFF-Vertreter sind schon mehrfach mit israelfeindlichen Aussagen aufgefallen.
Linker Antisemitismus
Dieser linke Antisemitismus, der sich gerne als „Israelkritik“ tarnt, wird in unseren Mainstreammedien ebenso wie der islamische Judenhaß größtenteils totgeschwiegen.
Wie die österreichische Tageszeitung „Die Presse“ auf ihrem Web-Portal berichtet, sorgt Thunberg derzeit auf Instagram für Empörung: Dort verbreitete die 20-Jährige den Aufruf der Organisation „Palästina spricht“ für einen globalen Streik am heutigen Freitag.
Man wolle „ein Zeichen“ setzen „gegen den Genozid in Gaza und den repressiven Terror vieler westlicher Staaten gegen alle, die sich solidarisch mit Palästina zeigen und danach handeln“. Damit solle „so viel Druck auf den Westen ausgeübt werden, dass er seine rassistische Politik ändert“.
Aufruf zur Auslöschung des Staates Israels
„Die Presse“ schreibt weiter:
„Der Instagram-Account versteht sich als „politische, feministische, demokratische, antirassistische Bewegung in Deutschland für palästinensische Rechte“. Er teilt zahlreiche kritische Beiträge zu den Vorhaben Israels, den „einseitigen Medien“ – und Unterstützung für die verbotenen Demonstrationen in Berlin.
„Free Palestine from the river to the sea“ ist in den Beiträgen etwa zu lesen. Gemeint ist die Fläche zwischen Jordan und dem Mittelmeer; die Parole wird als Aufruf zur Auslöschung des Staates Israels verstanden.“