(zum Beitragsbild oben: Symbolbild. Image by nadeem abdullah from Pixabay)

  • von Albrecht Künstle
  • Versuch einer faktenbasierten Erklärung zur Wahlanalyse

Die “Forschungsgruppe Wahlen” des ZDF befragte fast 50.000 Wählerinnen und Wähler getrennt nach ihrer Religionszugehörigkeit, welche Parteien sie gewählt haben. Das Ergebnis fiel für mich nicht überraschend aus: Zwar wählen Muslime tatsächlich auch CDU und AfD, weil sie mit LGBT oder gar LSBGTTIQ oder noch mehr Geschlechter der woken Parteien nichts anfangen können (und weil sie wissen, dass die Unionsparteien und AfD mit den Malochern der ersten und zweiten Generation kein Problem haben; im Gegenteil – denn wer integriert ist, insbesondere seinen eigenen Lebensunterhalt bestreitet, ist ihnen willkommen). Nicht wenige sind nicht nur Mitglieder der CDU oder AfD, sondern sitzen auch im Bundestag.

Doch mehrheitlich wählen deutsche Muslime links. Im Detail: 75 Prozent der Muslime gaben sie ihre Stimme linken Parteien, davon 29 Prozent den Hardcore-Linken – mehr als dreimal so häufig wie im Schnitt der Wählerschaft der Linken. Für die SPD stimmten 28 Prozent, und 16 Prozent für das BSW von Sahra Wagenknecht. Interessant ist, dass die Grünen nur von 4 Prozent der Muslime gewählt wurden – obwohl doch die Farbe des Islams grün ist… Mindestens die Hälfte der Grünen sind als links einzuordnen, liberal Gesinnte gibt es wenige.

Kollektiv über Individuum

Wähler, die christlichen Kirchen angehören, wählten zu 39 Prozent (Katholiken) und 29 Prozent (Evangelen) die Unionsparteien. Die AfD wurde von ihnen mit 18 und 20 Prozent gewählt. Sie ließen sich von ihren Bischöfen offensichtlich nicht davon abhalten. Eher traten sie aus der Kirche aus, denn unter den Konfessionslosen wählten 24 Prozent die AfD. Warum aber wählen Muslime links? Dafür gibt es mehrere Gründe. Zuerst zum ideologischen Hintergrund. Islam heißt übersetzt Unterwerfung. Die Umma versteht sich im Rückgriff auf die Frühzeit des Islams als eine „egalitäre Gesellschaftsverfassung“. Diese gleichmachende Egalität der islamischen Gemeinschaft ist auch ein Wesensmerkmal des Sozialismus, zu dem sich Linke und Muslime gemeinsam bekennen.

Nicht zufällig hatten viele islamischen Länder aufgrund ihrer Ideologie linke, autoritäre Regimes; siehe hier die aktuelle Liste der Regierungssysteme nach Staaten. Früher noch mit starken kommunistischen Parteien, die auch heute sozialistische Systeme sind; auffällig in Nordafrika, wie diese Karte zeigt. Man sollte eigentlich denken, sie fliehen vor den dortigen islamisch-sozialistischen Verhältnissen – aber genau diese wählen sie hier in Deutschland wieder. Dabei stellen Muslime und Sozis – im Gegensatz zu unserem freiheitlichen Grundgesetz – das Individuum nicht in den Vordergrund. „Die Würde des Menschen ist unantastbar“ lautet der Artikel 1 des Grundgesetzes – die Würde des Einzelnen. Bei Linken und Muslimen genießt jedoch der sozialistische Kollektivismus einen höheren Stellenwert.

„Fortschritt“ im islamischen Sinne

Die Linken auf kommunaler Ebene fördern den Moscheebau, eine religiöse Neigung, die sie im Fall christlicher Kirchen nie an den Tag legten; im Gegenteil. Und diese Förderer besuchen dann gerne islamische Feste – anders als Kirchenfeste. Dafür bedanken sich die Günstlinge der Linken auch bei Wahlen. Muslime haben ein fast pathologisches Selbstverständnis einer permanenten Benachteiligung der Muslime als „zu kurz Gekommenen“. Dieses Opfernarrativ wird bestens von den linken Umverteilungspolitikern bedient, „von oben nach unten“ und “von reichen Einheimischen zu armen Ausländern“. Wenn das mal kein Kreuzchen wert ist!

Muslime wollen Veränderung, Fortschritt in ihrem Sinn: Die Verbreitung des Islam. Eine Bewahrung des Erreichten, also ein konservatives Verständnis der gewachsenen Kultur, ist ihnen eher fremd. Also wählen sie links, wohlwissend, dass dem Islam alleine schon demographisch die Zukunft gehört, ohne dass es eines Dschihads bedarf. Die überwiegend muslimischen Einwanderer wollen zudem natürlich dennoch alles, was man zu einem guten Leben braucht. Wer kann es ihnen verdenken? Schließlich wurden sie durch die üppigen Sozialleistungen und proaktiv von vielen Politikerinnen (Merkel, Göring-Eckardt und andere) angelockt.

Wählen aus Dankbarkeit

Die teuerste Auslandspraktikantin Baerbock ließ noch nach ihrer Abwahl zwei Flugzeuge mit „Schutzbefohlenen“ aus Afghanistan einfliegen. Die linken Regierungsparteien verschaffen den überwiegend muslimischen Zuwanderern die beste finanzielle Versorgung, bauen für sie Wohnungen und setzen sich für niedrige Mieten ein. Wer kann es den Muslimen also verdenken, dass sie sich hierfür bei den Wahlen bedankten?

Muslime und Linke vereint auch ihr Verhältnis zu den Juden, insbesondere zum Judenstaat. Nicht nur auf den Plätzen Berlins demonstrieren sie Arm in Arm für Islamisten in Nahost, die Israel die Hölle heiß machen. Die Herzen von Roten und Linksgrünen schlagen eher für die Feinde der Juden, die Muslime. Deshalb ist es konsequent, dass Muslime links wählen. Schon in der Vergangenheit war es so, dass sich Islamobere und Sozialisten gegenseitig suchten und fanden. Der Obermufti von Jerusalem, Mohammed Amin al-Husseini, war ein Fan des obersten deutsche Nationalen-“Sozialisten” Adolf Hitler und stellte ihm seine SS-Gebirgsdivision Handschar für den Krieg auf dem Balkan zur Seite. Und er nahm Hitler die letzten Skrupel vor der Vernichtung der Juden: Über den Völkermord an den christlichen Armenieren durch die Jungtürken rede ja auch niemand mehr, sagte ihm der Obermufti. Gleich und gleich gesellt sich.

Kalifatsdemos und Antifa

Das wohl Einzige, was nicht so richtig zusammenpasst, ist die Sache mit den Frauen. Im Islam spielen diese keine große Rolle – was aber gar nicht den muslimischen Männern anzulasten ist, denn der Koran gibt den diskriminierenden Umgang mit Frauen vor: Die Machos waschen ihre Hände also in Unschuld. In linken Parteien sind Frauen dagegen stark bis überrepräsentiert. Es darf deshalb angenommen werden, dass die Zustimmung muslimischer Frauen für links noch größer ist als bei ihren muslimischen Männern – wenn sie zur Wahl mitgenommen werden.

Vor diesen Hintergründen ist die hohe Zustimmung der muslimischen Wähler für linksorientierte Parteien erklärbar. Zurzeit tendiert Europa zwar eher nach rechts. Was aber mit zunehmender Islamisierung wohl wieder nach links umschlagen wird, wenn die muslimischen Einwanderer mit der Einbürgerung auch das Wahlrecht erhalten. Ob sie eines nicht allzu fernen Tages, die Mehrheit stellend, den Bundestag überhaupt noch brauchen, steht im Stern des Halbmondes geschrieben. Die ein deutsches Kalifat fordernden Demonstrationen in unserem Land wurden auch von der linken Antifa unterstützt, klammheimlich oder vielfach sogar offen. Kommt Zeit, kommt Rat(losigkeit)… kommt Islam, kommt links!

Vorbehalt: Falls in diesem Artikel Strafbares enthalten sein sollte, distanziere ich mich prophylaktisch von solchen Unrechtsgrundlagen bzw. der Justiz, die darin evtl. Strafbares erkennen will.

Dieser Artikel ist ohne „KI“ ausschließlich mit Künstle-Intelligenz 😊 erstellt; zuerst hier https://ansage.org/75-prozent-der-muslime-waehlten-links-warum/ erschienen.

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