INTERVIEW MIT ROLAND M. HORN über sein neues Buch “Das große Buch der UFO-Sichtungen — die besten Fälle weltweit”

Stefan Erdmann schreibt:

NEUES BUCH VON Roland M.HORN IST ERSCHIENEN

Liebe Leserinnen und Leser,

das neue Buch von Roland. M. Horn ist am Freitag bei mir angekommen und ab sofort erhältlich. Dazu habe ich mit Roland vor ein paar Tagen ein interessantes Interview geführt:

Roland, Dein neues Werk Das große Buch der UFO-Sichtungen – Die besten Fälle weltweit, erscheint am 13. September. Du hast in der Einleitung geschrieben, dass es seit Mitte der 1990er Jahre etwas ruhiger um das Thema UFOs/UFO-Sichtungen gekommen ist. Was ist Deiner Meinung nach der Grund dafür?

In den vergangenen Zeiten gab es immer wieder Episoden, in denen das UFO-Phänomen präsenter war (UFO-Wellen), solche in denen UFOs in einer durchschnittlichen Häufigkeit gemeldet wurden und solche, in denen kaum UFOs gesehen wurden. Diesmal war die Veränderung jedoch stärker als sonst, sie kam sogar ziemlich abrupt. Das plötzliche Desinteresse am Phänomen ist möglicherweise darauf zurückzuführen, dass der Buchmarkt in Sachen UFOs und ähnliches Mitte der 90er-Jahre gesättigt war und das Interesse am Phänomen schlicht erlahmte. Trotzdem war ein ungewöhnlich starker Tiefpunkt.

Nun schreibst Du, dass es seit einigen Jahren wieder vermehrt UFO-Sichtungen gibt. Hat das möglicherweise irgendeinen besonderen Grund, auch wenn er spekulativ wäre?

Schien das Interesse am Phänomen wie oben beschrieben erlahmt zu sein und auch sehr viel weniger Sichtungen gemeldet worden sein und mancher sogar schon davon sprach, dass man im Jahr 2000 vielleicht gar nicht mehr von UFOs sprechen würde, kam das Comeback des Phänomens urplötzlich: Da tauchte mit ’Oumuamua ein außerirdisches Objekt in unserem Sonnensystem auf, das sich nicht wie ein natürliches Objekt verhielt und von einem Wissenschaftler aus gutem Grund für eine unbemannte außerirdische Sonde gehalten wurde und das UFO-Phänomen wurde plötzlich auch im Pentagon und verschiedenen amerikanischen Behörden präsenter. Offizielle Forschungsgruppen wurden gegründet, UFO-Abstürze in aller Welt und ‑Sichtungen an der ukrainischen Front wurden vermeldet und später tauchte der Whistleblower David Grusch auf, der unter Eid aussagte, dass die USA im Besitz geborgener außerirdischer Fluggeräte seien. Während es also zunächst einen  Tiefpunkt gab, wie es ihn nie zuvor gegeben hat, war urplötzlich das UFO-Thema wieder in aller Munde, ja sogar im „offiziellen Munde“ – in einem Maße, das es vormals niemals gab. Warum das Thema jetzt plötzlich so viel Beachtung findet, ist schwer zu sagen, aber möglicherweise wurde durch dieses neue „offizielle“ UFO-Phänomen etwas bewegt, ein Stein ins Rollen gebracht. Vielleicht fällt der Schleier der Geheimhaltung in absehbarer Zeit. Der eigentliche Grund für das Comeback der UFOs und des UFO-Themas an sich kann verschiedene Gründe haben. Die spekulativsten wären die, dass die Besucher sich einfach mehr zeigen, um langsam einen Kontakt vorzubereiten oder Teile der amerikanischen Behörden lassen Stück für Stück mehr Informationen heraus, weil sie die Bevölkerung bald über einen Kontakt informieren wollen.

Kommen wir zum Pentagon. Hier berichtest Du in Deinem neuen Buch über verschiedene Aussagen von politischen Köpfen, die letztlich bestätigen, das wir nicht allein sind und es definitiv Außerirdische gibt, die in der Vergangenheit auf der Erde gelandet sind. Warum wird das in Amerika und der weltweiten UFO-Gemeinde wahrgenommen, aber offensichtlich in den Tagesmedien nicht, bzw. viel zu wenig thematisiert. Ich kann mich nicht erinnern, dass ich in den letzten Jahren z. B. mal in den Nachrichten der großen Sender in Deutschland hierüber etwas gesehen habe. 

Wenn Du hier explizit Deutschland ansprichst, da hat sich überhaupt nichts verändert. Für die deutschen Behörden sind die UFOs ein Thema, über das man nur lachen kann. Und das wird auch immer wieder getan. In der DDR war es so, dass es UFOs und Außerirdische aus ideologischen Gründen gar nicht geben darf und in der erweiterten BRD wird, wenn überhaupt über sie berichtet wird, dies – wie vor dem Anschluss der Länder der DDR in die BRD schon – meist in einem spöttischen Unterton getan. Die BRD war schon immer sehr skeptisch gegenüber dieser Materie und ähnlichen Themen. In amerikanischen Tageszeitungen kommen zumindest in den Online-Ablegern verschiedener Zeitungen immer mal wieder Meldungen über UFOs, doch auch hier findet man oft skeptische und spöttische Untertöne.

Was schon sehr lange in der UFO-Szene thematisiert wird, ist der Punkt, dass es schon vor Jahrzehnten Abkommen/Verträge mit den USA geben soll und dass auch amerikanische Präsidenten, wie beispielsweise J.F. Kennedy eingeweiht waren. Und dann wäre da ja noch die Area 51. Das der CIA nicht dem jeweiligen Präsidenten der USA Rechenschaft ablegen muss, ist ein offenes Geheimnis. Ebenfalls ist es ein offenes Geheimnis, dass nicht alle Präsidenten in diese strengvertraulichen Geheimnisse der CIA und dem Pentagon eingeweiht werden. So sollen Harry S. Truman und John F. Kennedy neben Präsident Dwight D. Eisenhower und George H. W. Bush die einzigen beiden US-Präsidenten sein, die offiziell vom Pentagon darüber informiert worden sind, dass sich Außerirdische auf der Erde befinden. Im Laufe der letzten Jahrzehnte haben viele militärische Zeugen (heute nennen wir sie gerne Whistleblower) dazu offen Stellung genommen. Der ehemalige Kongressabgeordnete von New Hampshire, Henry W. McElroy, hat unter anderem davon berichtet, dass in den 1950er-Jahren auf US-Air-Force-Basen wie der Holloman-Basis ein Treffen mit Präsident Eisenhower und Außerirdischen stattfand. All das bestätigte Clark McClelland und dieser war nicht irgendein Informant oder Whistleblower. Er war ehemaliger NASA-Mitarbeiter.

Falls die von Dir o. g. Vermutungen tatsächlich zutreffen, so werden sie – wenn die Entwicklung so weiter geht – mit der Zeit Stück für Stück öffentlich bekannt gegeben werden. Es ist schwer zu beurteilen, ob diese Infos tatsächlich wahr sind, aber das Auftreten von Whistleblowern wie David Grusch macht diese Gerüchte tatsächlich ein Stück glaubhafter.

Ich habe mit Jan [van Helsing] viel über das Thema Außerirdische und UFOs diskutiert. Dabei ging es immer auch um die Frage, warum greifen die Außerirdischen nicht in unser Weltgeschehen ein und sorgen für mehr Frieden auf der Welt, da ja anzunehmen ist, dass sie in jedem Fall technologisch weiter sein müssten als die führenden Weltregierungen.

Wenn wir tatsächlich davon ausgehen, dass die UFOs durch Außerirdische pilotiert werden, dann wissen wir absolut nichts über deren Denkweisen und Moralvorstellungen. Klar ist, dass die Verursacher des UFO-Phänomens nicht auf gleicher Ebene mit uns kommunizieren können. Das zeigen viele Fälle, die ich in meinem Buch aufführe. Die Nuts-and-Bolts-Theorie kann nicht 1:1 übernommen werden. Die Verursacher des UFO-Phänomens (es könnten Außerirdische sein, es gibt aber noch andere Möglichkeiten) sind uns „zu hoch“, vielleicht vergleichbar mit Menschen, die eine Ameise beobachten, nur dass wir in diesem Fall die Ameisen sind. Da gibt es keine (gängige) Verständigungsmöglichkeit. Die „UFOnauten“ haben aber vielleicht eine indirekte Kommunikationsmöglichkeit gefunden. Interessant ist da beispielsweise die „Verzerrungsthese“ von José Antonio Caravaca,  der sagt dass es wohl einen externen Verursacher des UFO-Phänomens gibt, das was wir tatsächlich sehen, aber erst in unserem Gehirn entsteht. Da werden Erinnerungen von Menschen in die UFO-Sichtungen mit einbezogen. Wenn ich an die völlig am Ziel vorbeigehende Diskussion an der berühmten Sternenkarte der Betty Hill denke, wird in den Weltraum gestiert und überhaupt nicht beachtet, dass die „Sternenkonstellation“ grob auf einer Karte von der Landung in der Normandie auftaucht, die Betty Hill in ihrem Büro hängen hatte! So werden also Erinnerungen der Zeugen in das Konstrukt, das nach dem Input dieser „externen Kraft“ in unserem Gehirn entstehen, in den „Output“ – das was wir schließlich sehen werden – mit eingebaut. Es liegt auf der Hand, dass wir keine Vorstellung haben, was diese externe Kraft überhaupt ist, was sie bezweckt und schon gar nicht, warum sie nicht in unser Weltgeschehen eingreift und für Frieden auf der Welt sorgt. Vielleicht ist die Agenda dieser Kraft ja auch eine völlig andere. Diese „Kraft“ (möglicherweise tatsächlich Außerirdische, einiges spricht zumindest dafür) – mag sie auch technologisch weiter sein als wir – wir wissen nichts über deren Moralvorstellungen, falls diese Kraft überhaupt irgendwelche Moralvorstellungen hat. Dies gilt auch unabhängig von Caravacas Theorie.

Nun gibt es in der UFO-Gemeinde weltweit Stimmen, die sagen, dass es auf der Erde auch unterirdische Basen gibt. Dazu habe ich eine persönliche Erfahrung, als ich in den 1990er Jahre in Südamerika recherchiert habe und unter anderem in Peru war. Dort lernte ich einen sehr interessanten Mann kennen – Luis. Mit ihm war ich auch danach noch in Kontakt. Luis war ein außergewöhnlicher Mann, der nicht nur als Ninja ausgebildet wurde, er sprach auch fließend 17 Sprachen. Luis berichtete mir, dass es in Südamerika viele Eingänge gibt, die zu unterirdischen Siedlungen und Basen führen, wo Flugscheiben stationiert sind und starten und landen. Er selbst hatte schon viele Expeditionen unternommen, wo man dann mal 2 bis 3 Wochen in der „Inneren Welt“ unterwegs ist. Er hatte mir damals sogar eine Karte dazu geschickt, auf der das alles skizziert war. Was ist Dein Kenntnisstand in dieser Thematik? 

Grundsätzlich gibt es sehr viele unterirdische Höhlen, ja sogar ganze Städte (Derinkuyu!), die möglicherweise als Zuflucht gedient haben, als eine Katastrophe über die Erde hinwegfegte, die das Leben auf der Oberfläche zunächst einmal unmöglich machte. Ursache könnte der Einschlag eines Asteroiden sein, bei dem auch Atlantis unterging, denn Atlantis gab es wirklich. Die Gerüchte, dass einige dieser zahlreichen  Höhlen zur Lagerung militärischen Materials genutzt wird, scheinen nicht ganz unbegründet zu sein. Grundsätzlich halte ich es auch nicht für ausgeschlossen, dass dort flugscheibenartige Geräte stehen, aber überzeugt bin ich davon nicht wirklich. Die Aussagen deines Gewährmannes möchte ich damit nicht in Abrede stellen und sie sind sicherlich interessant, aber trotzdem und grundsätzlich bin ich bei solchen Berichten etwas vorsichtig. Interessant ist in diesem Zusammenhang die „Kryptoterrestrier“-Theorie von Mac Tonnies, die besagt, dass die Verursacher des UFO-Phänomens keine Außerirdischen sind, sondern eine Schwesterrasse unserer Menschheit, die im Verborgenen lebt und – weil sie uns fürchtet, wenn wundert’s (!) – um von ihrer wirklichen Identität abzulenken, uns bewusst weismacht, dass sie Außerirdische sind. Diese Wesen sollen im mentalen Bereich weiter entwickelt sein und könnten – wenn die Theorie stimmt – durchaus in der Lage sein, uns vorzumachen, dass da in einer Höhle Flugscheiben stehen.

In Deinem Buch Auf der Suche nach dem Garten Eden hast Du ja insbesondere auch über die Göttersöhne der Bibel und die sumerischen Schriften berichtet. Schenkt man dem Glauben, dann sprechen wir von einer Genesis vor der Genesis und wie Du ja weißt, gehe ich davon aus, dass die Außerirdischen lange vor uns auf Mutter Erde waren, und den Menschen genetisch manipuliert haben. Ich habe darüber unter anderem in meinem ersten Buch Den Göttern auf der Spur – Gentechnik vor 400.000 Jahren (Amadeus Verlag 2001) berichtet, aber auch in Geheimakte Bundeslade (Amadeus Verlag 2006) und zuletzt auch in  Alchemist und Templer (AnuRa Verlag 2023). Letztlich stoßen wir dann zwangsläufig immer wieder auf die Atlanter. Waren die Atlanter vielleicht die erste große Mutterkultur auf der Erde?

Sumerische Überlieferungen sagen eindeutig, dass „Götter“ die Schöpfer der Menschheit waren und andeutungsweise kann man dem tatsächlich entnehmen, dass diese „Götter“ – wer immer sie auch waren – die Menschen genetisch manipulierten. Tatsächlich legten diese Schöpfer ein durchaus menschenähnliches Verhalten an den Tag. Atlantis war meiner Ansicht nach durchaus eine große Mutterkultur, aus der die Sumerer und die Alten Ägypter letztlich hervorgingen. Ob Atlantis aber tatsächlich die erste große Mutterkultur war, will ich mal dahingestellt lassen. Im Rahmen des Katastrophismus kann es doch immer wieder (technische) Hochkulturen geben, die irgendwann durch eine Katastrophe vernichtet werden, so dass Atlantis tatsächlich nur die letzte in einer ganzen Reihe war. Sicher ist aber, dass ganz am Anfang – wann immer er war und auch unabhängig von der eben geäußerten These – ein Schöpfer gestanden haben muss – ein „wirklicher Gott“ bzw. ein „Geist des Universums“, der die „Welt“ ins Leben rief.

Zurück zu Deinem Buch und das wohl weltweit bekannteste UFO-Ereignis: der Absturz eines bemannten Flugobjektes in Roswell 1947. Über kein Ereignis ist wohl in den vergangenen Jahrzehnten mehr geschrieben und vielleicht auch „gedichtet“ worden. Wie bewertest Du den Roswell-Fall heute? 

Fest steht für mich, dass damals tatsächlich etwas verheimlicht wurde. Viele Skeptiker sind auf eine Desinformationskampagne hereingefallen, die den Roswell-Fall auf den Absturz eines Mogul-Ballons im Rahmen des Projekts Mogul der US-Air-Force zurückführt. Um das stimmig zu machen, muss man aber das Datum des Absturzes und einige Fakten ändern. Glaubwürdiger ist da schon die Theorie von John Keel, nach dem japanische Fugo-Ballons (große Papier-Ballons, die mit Wasserstoff gefüllt waren und mit dem Jetstream trieben) auch nach dem Krieg noch in die USA gelangten und ein Absturz eines solchen Ballons die Roswell-Legende ins Leben rief. Augenzeugen berichteten, dass sie Gestalten in niedrig fliegenden Ballons gesehen hätten, die orientalisch aussahen und Funk-Kopfhörer trugen. Es gibt vieles, was für diese These spricht. In Das große Buch der Ufo-Sichtungen: Die besten Fälle weltweit spreche ich die Indizien an, die für diese Lösung sprechen könnten sowie einen ganz dramatischen Erklärungsansatz. Der Autor Nick Redfern stieß auf vier Augenzeugen, die von Forschungen in Oak Ridge berichteten, in dem es um die Erforschung von Auswirkungen auf menschliche Körper in großen Höhen ging. Als Testpersonen wurden japanische geistig und körperliche „Kriegsgefangene“ „benutzt“, die in Ballons gesetzt wurden. Einer dieser Ballons soll bei Roswell abgestürzt sein. Sollte diese erschütternde These richtig sein, erklärt sich von allein, warum die Geschichte vertuscht werden sollte und sei es durch die temporäre Bekanntgabe, dass eine „Fliegende Untertasse“ abgestürzt sei. Sicher ist: Etwas ist in Roswell abgestürzt und die eben erwähnten Erklärungsversuche (abzüglich der Mogul-These!) haben genauso ihre Existenzberechtigung wie die These, dass tatsächlich ein außerirdisches Raumschiff abgestürzt ist, was auch nicht ausgeschlossen werden kann. Immerhin sagt der Whistleblower und ehemalige US-Geheimdienstmitarbeiter Luis Elizondo, dass damals bei Roswell zwei “fliegende Untertassen” kollidieren, nachdem ihre Antriebssysteme aus unbekannter Ursache ausgefallen waren. Dadurch hätten die Triebwerke ihre gesamte Leistung verloren.

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Sag bitte noch etwas aus Deiner Sicht zu dem Thema Deutsche Flugscheiben. 

Meines Wissens wurden im damaligen Deutschland tatsächlich Flugscheiben entwickelt, die aber nie fertig wurden und so auch nie zum Einsatz kamen. Augenzeugenberichte sprechen aber immerhin von Flugscheiben, die ein paar Meter über dem Boden schweben konnten. Im Unterschied dazu schien aber die berüchtigte „Nazi-Glocke“ tatsächlich geflogen zu sein. Auch das Project Paperclip ist keine Legende. Über Paperclip gelangten deutsche Wissenschaftler in die USA, wo sie weiterforschen durften. Eines der neun Objekte, die Kenneth Arnold 1947 sah, ähnelte verdächtig einer Horten HO 229 – einem Nurflügler-Typ –, war aber deutlich schneller. Hier liegt der Gedanke nahe, dass es sich bei dem von ihnen beobachteten Objekten um weiterentwickelte Typen handelt. Die anderen Objekte, die Arnold beschrieb, waren eher rund, aber etwas abgeflacht – vielleicht tatsächlich weiterentwickelte flugscheibenartige Geräte.

Eine Schlussfrage, die sich vermutlich viele UFO-Interessierte stellen: Werden die Außerirdischen irgendwann ganz öffentlich in Erscheinung treten und sich den Menschen persönlich vorstellen, sich vielleicht sogar in das politische Weltgeschehen einmischen?

Aus oben genannten Gründen kann das niemand wissen. Die ebenfalls oben angesprochenen Entwicklungen lassen aber vielleicht erahnen, dass irgendetwas im Gange sein könnte, was letztlich zum In-Erscheinung-Treten der fremden Mächte und vielleicht tatsächlich sogar zum Eingreifen ins politische Weltgeschehen führt. Das ist aber ziemlich vage und wir sollten keineswegs auf eine Intervention Außerirdischer warten, wenn es darum geht, unseren am Abgrund stehenden Planeten zu retten!

Herzlichen Dank für das Interview Roland!

Soweit das aktuelle Interview mit Roland M. Horn zu seinem neuen Buch.

Bis bald und mit allen guten Wüschen,

Ihr Stefan Erdmann

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