Täuschen Sie sich nicht: Antizionismus ist Antisemitismus
von Jeff Jacoby, The Boston Globe Übernommen von Abseits vom Mainstream – Heplev Wäre Jewsplaining[mfn]Der Begriff dafür, was Juden gefälligst […]
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aus den ICEJ-Nachrichten vom 13.07.2022 US-Präsident Joe Biden ist am heutigen Mittwochnachmittag in Israel eingetroffen. Er wurde vom israelischen Staatspräsidenten
von Victor Rosenthal/Abu Yehuda Die Palästinensische Autonomiebehörde (PA) hat verlauten lassen, dass ihr 86-jähriger Führer Mahmoud Abbas bereit ist, mit
Aus den ICEJ-Nachrichten vom 05.07.2022 Die russische Regierung hat die Jewish Agency, Israels Einwanderungsbehörde, aufgefordert, ihre Aktivitäten in Russland einzuschränken.
Itamar Marcus, Palestinian Media Watch, 19. Juni 2022 Übernommen von Abseits vom Mainstream – HEPLEV Von Burgsdorffs verleumderische Schimpftirade ist
von Gerd Buurmann (Tapfer im Nirgendwo) Vor genau 46 Jahren, in der Nacht zum 4. Juli 1976 wurde in einer
von David Collier, Beyond the Great Divide Übernommen von Abseits vom Mainstream – HEPLEV Der UNO-Menschenrechtsrat (UNHRC) hat gerade seine
Die Entdeckung des „Palästinensertums“ von Joseph Puder, FrontPage Mag Übernommen von Abseits vom Mainstream – HEPLEV Dieser Monat vor 55
von Dr. Raphael Korenzecher Julius Streicher, Hitlers Vertrauter und Herausgeber des judenfeindlichen Nazi-Hetzblattes „Der Stürmer“ hätte es weder besser machen
von Akiva Van Koningsveld, HonestReporting Übernommen von Abseits vom Mainstream – HEPLEV Vermeintliche israelische Bedrohungen der Al-Aqsa-Moschee, der drittheiligsten Stätte
von Elder of Ziyon Übernommen von Abseits vom Mainstream – Heplev Angesichts der revisionistischen Geschichte, die Rashida Tlaib und andere
Elder of Ziyon Sie wissen doch, dass rechtsextreme Antisemiten gerne am Fließband Grafiken erstellen, die zeigen, dass Juden im Zentrum
von Albrecht Künstle – Islamkenner Imad Karim am Sonntag 20:30 Uhr – Hier eine 8minütige Vorstellung des Formats Warum gibt
Den arabischen Nachbarn, dem ARD/ZDF Morgen-Magazin , den Atombomben-gegen-Israel-Bastlern und passionierten Frauen-Steinigern aus dem Iran, Herrn Steinmeier, Herrn Erdogan, der EU, der UNO, den deutschen Selbstauflösungs-Parteien, den deutschen Bischöfen und all den anderen Deutschland-, Europa- und Welt-weiten rassistischen Israelhassern und aufrechten Judenfeinden ist der kleine Staat der Juden immer noch zu groß.
Jerusalem im Allgemeinen und der Tempelberg im Besonderen, sind nach wie vor Blitzableiter der Kontroverse, die droht in Gewalt auszubrechen.
Wir müssen unsere Kinder über unsere Nachbarn aufklären, uns um Verständnis bemühen und für Frieden einsetzen. Die Palästinenserführung sollte den Kurs zur Hetze gegen Israel und die Juden – einschließlich der Verbreitung antisemitischer Stereotype – in der öffentlichen Bildung und den Medien umkehren. Stattdessen sollten palästinensische Schulkinder und Bürger Geschichte, die Freuden und die Traumata unserer Nachbarn, den Israelis, lernen, mit denen wir eine Menge gemeinsam haben. Damit können wir die Grundlagen für einen neuen Nahen Osten legen und Städte wie meine Heimat Jericho im Jordantal können als Zentren internationaler Kooperation und Handel erblühen. Das kann nur erreicht werden, wenn wir lernen die Trauer unserer Nachbarn zu verstehen, nicht unsere eigene zu verschlimmern.
Der „Nakba-Tag“ macht das Gegenteil und sollte abgeschafft werden.
Bassam Eid ist palästinensischer Menschenrechtsaktivist, politischer Analyst und Journalist
Acht Mal hat Amnesty International am Abend des 11. Mai 2022 auf Twitter in einem einzigen Tweet „End Israel‘s apartheid“ geschrieben.
Tapfer im Nirgendwo präsentiert daher acht Argumente gegen diese blödsinnige Behauptung. Diese Antwort darf gerne massenhaft unter dem Tweet auf Twitter geteilt werden.
Israel hat viele Feinde, und die Hamas ist nur einer davon. Es gibt viele Gebiete, in denen es die 1948 und 1967 so schmerzhaft errungene Souveränität verloren hat. Alle diese Feinde müssen abgeschreckt oder vernichtet und die Souveränität zurückgewonnen werden – am Tempelberg, am Josefsgrab, in Hebron und sogar im Negev und in Galiläa. Es ist noch ein langer Weg, um das zurückzuerobern, was im Laufe der Jahre aufgegeben wurde, und um der Welt klarzumachen, dass die Bedingungen der diasporischen Unterdrückung, die der Staat Israel geerbt hat, nicht mehr gelten. Die Zerstörung der Hamas kann der erste Schritt auf diesem Weg sein.
Aus den ICEJ-Nachrichten vom 21.04.2022: Gewalt auf dem Tempelberg dauert an Auf dem Tempelberg in Jerusalem ist es am heutigen
* von Chaim Noll auf HaOlam.de Er war meist unterwegs. Vermutlich bei seiner Mutter gemeldet, Witwe eines Zimmermanns in der
von Victor Rosenthal / Abu Yehuda Israel muss seinen Kurs ändern, sonst wird es den Unabhängigkeitskrieg, den es seit 1948
* von Victor Rosenthal / Abu Yehuda Letzte Woche, nach einem Terroranschlag in Beer Sheva, der vier Menschenleben forderte, habe
* von Roland M. Horn Selenksyis Holocaust-Vergleich kommt nicht gut an. denn seine Rhetorik verschleiert die Rolle, die viele Ukrainer
Wer wird den jüdischen Staat beschützen? * von Ronn Torossian, FrontPage Mag, 2. März 2022 * Übernommen von Abseits vom
Ukrainische Juden bereiten sich auf einen erbitterten Russlandkampf vor, zusammen mit den „Neonazis“, von denen sie sagen, dass Putin herumlügt.