Israels Weg zum Sieg: Netanyahus Strategie im Mehrfronten-Krieg – Meinung
Netanyahus Strategie konzentriert sich darauf, in Israels Mehrfronten-Krieg einen Sieg zu erzielen, er strebt einen langfristigen Frieden und Sicherheit an.
Netanyahus Strategie konzentriert sich darauf, in Israels Mehrfronten-Krieg einen Sieg zu erzielen, er strebt einen langfristigen Frieden und Sicherheit an.
Zum großen Teil wird das internationale Narrativ zum Premierminister von der Berichterstattung der Medien über Israel geformt. Aber die israelische Öffentlichkeit kauft ihnen das nicht ab.
Wie die Redaktion von Israel heute am 25. August 2024 vermeldet, hat die israelische Armee am frühen Morgen der Meldung einen Präventivschlag im Libanon begonnen und Stellungen angegriffen, die einen „umfassenden Angriff“ mit Raketen und Flugkörpern auf Israel geplant hatten. Die Angaben stammen von der IDF und wurden in der New York Times wiedergegeben. Demnach soll die Terrororganisation Hisbollah geplant haben, um 5 Uhr morgens Raketen auf Tel Aviv abzufeuern, doch dazu kam es nicht, denn die Abschussstellen dafür konnten bei dem israelischen Präventivschlag zerstört werden. Die New York Times zitierte einen westlichen Geheimdienstmitarbeiter, der sagte, dass „sagte, dass alle anvisierten Abschussvorrichtungen zerstört worden seien und dass Israel mit einer harten Reaktion der Hisbollah gerechnet habe“.
Es gibt keine einzige Seele, die unsere Geiseln nicht zurück Zuhause haben will. Aus diesem Grund lassen die Verhandlungsteams nichts unversucht bei ihren Bemühungen, einen Deal mit der Hamas zu erreichen, was immense Wertschätzung ihres Engagements verdient.
Diese Frage stellt sich Jonathan S. Tobin in einem Artikel für Israel heute vom 7. April 2024. Dabei bezieht er sich auf ein Interview, dass der amerikanische Präsidentschaftskandidat Israel Hayom geben hat, darauf verweisend, dass der Ex-Präsident der israelfreundlichste in der Geschichte war. Doch nun sei eine Kontroverse entstanden, die durch eine seiner Äußerungen entstanden ist. Die fragliche Äußerung ist für einige ein Beweis dafür, dass Trumps persönliche Abneigung gegen den israelischen Premierminister Benjamin Netanjahu seine Haltung gegenüber Israel beeinflusst hat.
Wie die Israel heute Redaktion auf Basis von JNS-Informationen berichtet, sagt der US-General David Petraeus a. D., ehemaliger Befehlshaber aller Streitkräfte in Afghanistan und im Irak, in einem Interview mit Sky News, dass ein Angriff auf die südliche Grenzstadt des Gazastreifens die einzige Möglichkeit sei, die Hamas vollständig zu besiegen.
Joshua Marks berichtet am 26. Februar 2024 auf Israel Heute, dass beim Einschlag einer aus dem Libanon abgefeuerten Rakete in einem zu einem Moshaw gehörenden Hühnerstall im israelischen Grenzdorf Schula zum Libanon ein Israeli verletzt wurde.
Am Morgen dieses Tagen fing die Hisbollah eine israelische Drohne ab und nach diesem Vorfall erklärte die IDF, dass sie die Terrororganisation „tief im Libanon“ angegriffen habe. Konkret war die Rede von einem Angriff in der Gegend des Ortes Baalbek, der etwa 68 Kilometer nordöstlich von Beirut liegt.
So zu tun, als gäbe es einen Deal, den man mit der Palästinenserführung aushandeln kann, öffnet nur die Türen für einen weiteren 7. Oktober. Die Israelis lassen sich nicht zum Narren halten.
Wie Arutza Shveva (Elad Benari) am 16.02.2024 berichtet, brachte der britische Premierminister Rishi Sunak am Vortag der Meldung gegenüber Israels Premierminister Benjamin Nethanjahu die Besorgnis Großbritanniens über die „potentiell verheerenden humanitären Auswirkungen“ einer israelischen Militäroperation in Rafah zum Ausdruck, zeigte sich „zutiefst besorgt“ über den Verlust von Menschenleben in Gaza.
Israels Premierminister Benjamin Netanyahu verkündet in einer Erklärung den fortgesetzten Krieg gegen die Hamas bis zu deren Eliminierung und betont die Entschlossenheit, die Geiseln zu befreien.
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